Die Popkomm 2004 zeichnet die besten innovativen Geschäftsideen für die Musik- und Entertainment-Branche mit dem Popkomm IME 2004 Award aus. Erstmals wird der Preis am 1. Oktober auf der weltweit wichtigen Plattform für Musik und Entertainment in Berlin verliehen. Der IME Award (Innovations in Music & Entertainment) ist eine Initiative der Popkomm GmbH in Zusammenarbeit mit Gerd Leonhard, CEO der Beratungsagentur ThinkAndLink (Basel/San Francisco).

Ab sofort können sich kreative Unternehmen bis zum 1. September 2004 unter www.popkomm.de/ime2004 online bewerben. Unter den eingesandten Bewerbungen trifft eine Vorabjury die Vorauswahl. Auf der Popkomm (29. September bis 1. Oktober) werden dann zehn Kandidaten ihre Projekte dem Publikum und einer Fachjury vorstellen, deren Mitglieder im August bekannt gegeben werden. Fachjury und Publikum bestimmen schließlich den Gewinner. Auf den warten unter anderem eine Gratis-Standfläche auf der Popkomm 2005, fünf Freiakkreditierungen und 20 Gästepässe für das nächste Jahr sowie die Möglichkeit, auf der Popkomm 2005 eine Pressekonferenz abzuhalten.

Katja Bittner, Projektleiterin bei der Popkomm GmbH: „Wir suchen Visionäre. Menschen, die wirklich relevante und innovative Ideen für Business-Projekte in der Musik- und Entertainment-Branche haben. Wir freuen uns schon jetzt auf viele spannende Entdeckungen.“ Und Gerd Leonhard ergänzt: „Die Popkomm-Premiere in Berlin ist der ideale Rahmen für diesen innovativen Award. Hier haben helle Köpfe und brillante Ideen ein perfektes Forum.“

Im Mittelpunkt des Awards stehen Innovationen aus den sich annähernden Bereichen Technologie und Musik/Entertainment. „Das Musikgeschäft braucht dringend umwälzende aber realistische und Gewinn bringende neue Ideen“, so Gerd Leonhard. „Was immer im Musikbereich läuft, wird sich früher oder später auch in anderen Medienbereichen abspielen.“ Und so sind beim Popkomm IME 2004 Award neben neuen Business-Modellen für Musikfirmen auch innovative B2B-Projekte, mobile Content-Konzepte oder Neuerungen im Bereich der Verschlüsselungs- und Sicherheitstechnologie gefragt.

Alle Bewerbungen müssen in englischer Sprache verfasst und nachweisbar eigenständig sein. Die Entwicklung des Projekts muss so weit gediehen sein, dass bereits konkrete Beispiele und Anwendungen vorgewiesen werden können. Darüber hinaus muss die Präsentation durch die jeweiligen Firmengründer bzw. Geschäftsführer erfolgen. Diese sichern ihrerseits zu, dass ihre Idee von Unternehmen begleitet wird, die über einschlägige Geschäftserfahrungen verfügen.

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