In einem offenen Brief fordert die Initiative Urheberrecht, die missbräuchliche Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke zur Erstellung KI-generierter Erzeugnisse zu unterbinden.

Die 43 Unterzeichner, zu denen auch Musikverbände wie die Deutsche Jazzunion, unisono und PRO MUSIK gehören, verweisen darauf, dass KI-Systeme mit ihren Werken trainiert werden, ohne dass diese Nutzung genehmigt und vergütet ist. Sie fordern daher eine Regulierung der generativen künstlichen Intelligenz "zur Begrenzung absehbarer Schäden für die europäische Gesellschaft, für Wirtschaft und Kultur" und stellen dafür einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor, in dem sie auch ihre Sorgen hinsichtlich von u. a. der Generierung von Fälschungen formulieren.

Im Abschnitt "Die Auswirkungen generativer KI auf einzelne Bereiche der Kreativwirtschaft" nehmen u. a. Musikurheber*innen und ausübende Künstler*innen Stellung zu den besonderen Herausforderungen für ihren künstlerischen Bereich.

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