Am Wochenende konnten sich EU-Rat, Kommission und Parlament auf wichtige Grundsätze zur Transparenzpflicht für KI-Anbieter verständigen. Tobias Holzmüller kommentiert die Ergebnisse der Verhandlungen:

„Wir begrüßen die politische Einigung bei den Verhandlungen über den AI Act. Wer in Europa generative KI anbietet, muss erklären können, mit welchen Inhalten sie trainiert wurde. Die nun auf dem Tisch liegenden Ergebnisse sind ein Schritt in die richtige Richtung, müssen aber auf technischer Ebene weiter geschärft werden. Im Ergebnis muss eine klar formulierte Transparenzregelung stehen, die KI-Anbieter dazu verpflichtet, detaillierte Nachweise über die zum Training ihrer Systeme verwendeten Inhalte vorzulegen, so wie dies anderen großen Rechtsordnungen wie etwa den USA gelungen ist. Hierfür wird sich die GEMA weiter einsetzen.“

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