Discover the Latest Equipment! - Die Internationale Musikmesse zeigt, was sich in diesem Jahr Neues in Studios, auf Tournee-Bühnen und DJ-Turntables, in Konzertsälen und im heimischen Übungsraum tun wird.
Am Samstag (3. April) ist Musikmesse-Besuchertag für alle, die in ihrer Freizeit oder nebenberuflich musizieren oder einfach Live-Musik gut finden. Ihnen liegt von zehn bis 18 Uhr die ganze Welt der akustischen und elektronischen Musikinstrumente zu Füßen - in zehn Hallen und auf vier Musikbühnen des Frankfurter Messegeländes.

Hingehen, schauen, hören, fühlen: 1.400 Aussteller sowie Musiker und Bands aus dem In- und Ausland bieten die spannende Mischung aus Produkt-Highlights und Musik-Events von Klassik bis Rock, von Solo-Auftritt bis Band-Gig, von Gesang bis Sampling, von Instrumental bis DJ-ing, von Konzert bis Workshop.

Dabei bedeutet die Reduktion von bisher zwei für die Öffentlichkeit offenen Besuchertage am Wochenende auf einen am Samstag jedoch keine Schmälerung des Programms: Auf den Musikbühnen des Festival-Zelts "Agora-Stage" (vor Halle 4), des "Acoustic Village" (Halle 3.1) und der "Music Arena" (Halle 4, Ebene 2) erleben die Besucher an diesem Tag wieder rund 50 Live-Acts und Workshops non-stop. Während der gesamten Messedauer - die ersten drei Messetage sind den Fachleuten aus Herstellung und Handel vorbehalten - sind das rund 160 Events. Eines der Highlights wird die Endrunde des bundesweiten Schülerband-Festivals SchoolJam sein, das als Auftaktveranstaltung bereits am Freitagabend für das Publikum zugänglich sein wird. Das Festival fördert den Pop-Nachwuchs in den Schulen und wird von renommierten Sponsoren wie etwa dem Musiksender MTV Networks unterstützt.

Musik bewegt - engagierte Musikpädagogik vor!
Die Förderung junger Talente und einer neuen Welle von Musikbegeisterung in Freizeit, Schule und Familie steht bei der Musikmesse stark im Vordergrund: "Musik bewegt!", so lautet der Titel des musikalischen Bildungs-Tages, veranstaltet vom Deutschen Musikrat (DMR) und der Messe Frankfurt für engagierte Musikpädagogen am Donnerstag (1. April, Halle 3.1). Die Bildungsveranstaltung am Donnerstagvormittag klingt in einer musikalischen Feier aus, zu dem auch Bundespräsident Johannes Rau sein Kommen angekündigt hat. Das Musikmesse-Forum bietet darüber hinaus an allen Messetagen eine Reihe aktueller Themen aus Musikerziehung, -wirtschaft, und Kulturpolitik - gespickt mit VIP’s aus der Musik-Szene. Am Samstag steht beispielsweise die Frage "Von Stars lernen?" im Raum - Antworten darauf werden Stars aus der Musik-und der medialen Star-Vermarktung geben.

Kinder entdecken die Welt der Musik
Für Kinder ab fünf Jahre mit dem Feeling für Rhythmus und Musik gibt es die Mitmach-Ausstellung music4kids: Hier können sie sich den Klängen und dem Spielen eines Instruments in drei Erlebniswelten nähern: An den Klangmaschinen, im Gigantenorchester oder der Sinfonie in Blech können die Kinder "Klänge erforschen". Im Bereich "Musik erleben" sorgen unter anderem das elektronische Verändern der eigenen Stimme und die Körper-Klang-Disco für Spaß. Das Erlebnis-Areal "Instrumente spielen" bietet die Chance, richtige Musikinstrumente auszuprobieren. Und für alle, die schon immer ein Instrument spielen wollten oder beim Ausprobieren den Spaß daran entdeckt haben, lohnt sich ein Besuch der Workshops. Dort vermitteln ausgebildete Musikpädagogen spielerisch die wichtigsten Grundkenntnisse im Umgang mit dem Lieblingsinstrument. Langeweile? Keine Spur. Wenn selbst die Lehrer, Lehrerinnen und Eltern aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen, können Sie sich sicher sein: music4kids steht für spielerisches Musik-Erlernen mit pädagogischem Profil. Allen interessierten Kindern und ihren Familien steht die Mitmach-Ausstellung im Saal "Panorama" (Forum, Ebene 1) offen.

Das Programm und weitere Besucherinformationen gibt es im Internet auf der Website www.musikmesse.com.

Der Eintritt am Samstag (3. April, 10 - 18 Uhr) kostet 19 Euro. Es gibt eine Reihe von ermäßigten Tarifen, u.a. die Familienkarte (21 Euro), für Gruppen und Vereine ab 25 Personen (10 Euro pro Person) sowie für Kinder (6 Euro), Schüler und Studenten (10 Euro).

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