Für 2010 weist das Jahrbuch des Bundesverbands Musikindustrie ein Umsatzminus um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus bei einem Umsatzvolumen von 1,669 Milliarden Euro.

Der Umsatz setzt sich aus Musikverkauf und Leistungsschutzrechten zusammen, exklusive der Einnahmen aus neuen Geschäftsfeldern wie Live, Merchandise, Brand-Partnership, Management Income etc. Mit einem Plus von 17,5 Prozent gibt es deutliche Zuwächse bei den digitalen Verkäufen. Allerdings werden mit physischen Produkten immer noch 86,3 Prozent der Gesamtumsätze aus dem Musikverkauf erwirtschaftet.

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