Die GfK-Studie stellt ein enormes Wachstum legaler Musikdienste im Internet und einen leichten Rückgang von Musikpiraterie fest.

Im Auftrag des internationalen Tonträgerverbandes IFPI hat die GfK in Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Österreich, Italien und Frankreich eine Studie durchgeführt, die die Etablierung legaler Musikdienste im Internet darstellt. Im Jahr 2004 waren erstmals über eine Mio. Tracks bei Onlinediensten verfügbar, deren Download-Zahlen sich um das zehnfache steigerten. Gleichzeitig haben viele Länder begonnen, sich aktiv gegen illegales Kopieren einzusetzen, was bereits eine höhere Bewusstheit für Urheberrechte bei den Nutzern bewirkte.

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