- Wer ist wo" gibt Auskunft über rund 2000 Künstler und deren Vertretungen
- rund 250 Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen aus dem Bereich E-Musik und U-Musik stellen sich vor

Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e. V. (VDKD) legt seine Künstlerliste 2004 vor. Das Nachschlagwerk "Wer ist Wo" listet rund 2000 Künstler und deren Vertretungen, die dem VDKD angehören, auf. Nach Musikstilrichtungen, Instrumenten und Ensemblegrößen gegliedert, will es die Suche nach bestimmten Künstlern erleichtern. Die Publikation enthält überdies ein Mitgliederverzeichnis aller dem VDKD angeschlossenen Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen. Sie ist bei der Geschäftsstelle des Verbandes kostenfrei zu erhalten und auf dessen Homepage, www.vdkd.de, auch online zugänglich.

"Wir freuen uns, unseren Mitgliedern sowie Firmen und Institutionen aus der Musikbranche die neue Ausgabe der Künstlerliste präsentieren zu können. Sie ist ein wichtiges und bewährtes Kommunikationsmittel und spiegelt alle Facetten der privaten deutschen Konzertwirtschaft von der Klassik bis zur Unterhaltungsmusik wieder", so Michael Russ, Präsident des VDKD.

Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. wurde 1946 in Hamburg gegründet und gehört zu den ältesten Berufsverbänden in Deutschland. Ziel des Verbandes ist die Stärkung der privatwirtschaftlich organisierten deutschen Konzertwirtschaft. Er setzt sich für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen der privatwirtschaftlichen deutschen Konzertveranstalter in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht ein, unterstützt seine Mitglieder durch zahlreiche Leistungen und versteht sich auch als deren Vertreter auf internationaler Ebene. Die angeschlossenen Agenturen, Konzertveranstalter und Stiftungen setzen im E- und U-Musik Bereich jährlich rund 1,5 Milliarden Euro um und sprechen ein Publikum von rund 5,2 Milliarden Besuchern an.

Die jährliche Mitgliederversammlung des Verbandes findet am 18. September 2003 in München statt. Dort wird unter anderem der Wettbewerb zwischen der privaten Musikwirtschaft und der öffentlichen Subventionspraxis behandelt. Für eine Lösung dieser Problematik, die auch Thema eines Symposiums am 17. September in München ist, setzt sich der VDKD seit langem ein.

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