Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister a.D.  und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages, hat die Einladung angenommen, Präsident des Fördervereins der Dresdner Philharmonie zu werden.

Er ist der dritte Präsident des Vereins, der 1994 gegründet wurde, nach Gabriele Henkel und George Gerard Arnhold.

Dr. Thomas de Maizière:

„Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, dass der Vorstand des Fördervereins der Dresdner Philharmonie mir angetragen hat, Präsident des Fördervereins zu werden. Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem gewählten Vorstand habe ich gerne zugesagt. Die Dresdner Philharmonie steht seit 150 Jahren für bürgerschaftliches Engagement. Bürger für Bürger, Musik für Bürger, Bürger für Musik - das zeichnet die Dresdner Philharmonie und die besondere Verbindung des Publikums mit dem Orchester aus. Den Förderverein dabei zu unterstützen, dass diese Verbindung auch in die nächste Generation trägt, will ich gerne meinen Beitrag leisten.“

Der Vorsitzende des Fördervereins Dr. Jan-Ole Joswig erklärt zu dieser Zusage:

„Wir freuen uns außerordentlich, mit Herrn de Maizière einen Präsidenten gewonnen zu haben, der nicht nur der Dresdner Philharmonie, sondern der ganzen Dresdner Kulturlandschaft besonders verbunden ist. Er verkörpert mit seinem allseits anerkannten, offenen und engagierten Kulturverständnis ideal das Anliegen unseres Vereins, die Förderung der Dresdner Philharmonie als international renommiertem Klangkörper und als Orchester der Dresdner Bürgerschaft. Wir sind uns sicher, mit ihm ab sofort einen gut vernetzten, erfahrenen Schirmherren, Ideengeber und Unterstützer an unserer Seite zu haben.“

Robert-Christian Schuster, Orchestervorstand der Dresdner Philharmonie:

"Mit Dr. Thomas de Maizière bekommt der Förderverein der Dresdner Philharmonie einen höchst angesehenen, exzellent vernetzten Präsidenten mit großem kulturellem Sachverstand und Leidenschaft für die Weiterentwicklung unseres Orchesters. Dass Herr de Maizière hier eine verantwortungsvolle Aufgabe für sich sieht und diese annehmen möchte, erfüllt uns mit großer Hochachtung und Freude. Wir Musikerinnen und Musiker sind gespannt auf die Akzente, die er während seiner Präsidentschaft setzen wird."