Nur einen Tag nach der feierlichen Eröffnung der neuen Stockwerke steht die Popakademie Baden-Württemberg erneut im Blickfeld der Öffentlichkeit. Vertreter aus Musikbranche, Kulturpolitik, Hochschul- und Bildungswesen, Popförderung und Medien sowie aus anhängenden Kreativbranchen kommen am 26. November an der Popakademie zusammen und erörtern aktuelle und zukünftige Themen der Branche unter dem Gesamtaspekt der Popkultur. Spannende Themen und über die Branche hinaus bekannte Gäste gehen den verschiedenen Themen in drei moderierten Gesprächsrunden auf den Grund.
„Bereits zum dritten Mal richten wir den Kongress Zukunft Pop aus. Für die Entwicklung des Musikmarktes, insbesondere der Popmusik, ist es wichtig, dass Kreative und Branchenkenner regelmäßig zusammenkommen und aktuelle und zukünftige Entwicklungen besprechen. Mit dem Kongress Zukunft Pop bieten wir eine attraktive internationale Plattform, die den Dialog aller Beteiligten fördert und neue Impulse in der Popmusik setzt“, berichtet Prof. Udo Dahmen, der den Kongress am Samstag um 13.00 Uhr eröffnen wird.
Drei moderierte Gesprächsrunden von je 90 Minuten beleuchten die Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und geben auch dem Publikum die Möglichkeit, aktiv in die Diskussionen mit einzusteigen. Um Musikästhetik geht es von 13.30 bis 15.00 Uhr im Diskussionspanel „Popmusik und Geschmack“, während parallel die internationalen Gäste die Zukunft der akademischen Ausbildung im Bereich der Popmusik diskutieren. Was man als Newcomer im Bereich Musikpromotion und -vertrieb leisten kann bzw. leisten muss, wird im Panel „Do it yourself“ unter die Lupe genommen.
Als Partnerveranstaltung des Kongresses Zukunft Pop findet dieses Jahr die Tagung Pädagogik und Pop in der Popakademie statt. Von 16.00 bis 17.30 Uhr treffen sich unter anderem Vertreter des Bildungsministeriums und Musikpädagogen, um zu besprechen, wie die bereits erfolgreich laufenden Schulprojekte, wie beispielsweise das Integrations- und Sprachförderungsprojekt InPop, weiter intensiviert und ausgebaut werden können.
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Quelle
http://www.popakademie.de