Thema des dritten Kultur bildet.-Online Dossiers des Deutschen Kulturrates sind die "Bundesweiten Wettbewerbe der kulturellen Bildung". Wozu sind sie eigentlich gut? Wer profitiert von ihnen, die Teilnehmenden oder ihre Initiatoren? Und wie sieht es aus mit der vielfach geforderten Nachhaltigkeit? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich die Beiträge der folgenden Autorinnen und Autoren:
Eckart Liebau: Wettbewerbe Kultureller Bildung zwischen Eliten- und Breitenförderung
Hans-Peter Bergner: Kulturelle Wettbewerbe für Kinder und Jugendliche
Ulf Marwege: Schülerwettbewerbe - immer ein "Gewinn"?
Christian Höppner: Jugend musiziert: ein Beitrag zur Kulturellen Vielfalt
Christina Schulz: Anerkennung der jugendlichen Kreativität. Die Bundeswettbewerbe der Berliner Festspiele
Jan Schmolling: Bundeswettbewerb Video der Generationen. Impulse für den intergenerationellen Dialog und die mediale Kreativität älterer Menschen
Philippe Gênet: Das Erfolgsrezept: Der Vorlesewettbewerb mobilisiert und begeistert seit 1959
Außerdem erwartet die Leserinnen und Leser eine Übersicht zahlreicher bundesweiter Wettbewerbe der kulturellen Bildung. Mit einem Klick auf die Wettbewerbe gelangen Sie für weitere Informationen direkt zum jeweiligen Eintrag in der Kultur bildet.-Datenbank.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "Kunst kommt nicht von können, sondern von Müssen!, schrieb vor mehr als einem Jahrhundert der große Komponist Arnold Schönberg und hat damit absolut recht. Kunstmachen ist eine Obsession und keine nette Liebhaberei. Aber ohne "Können" kann man seine Obsession trotzdem nicht ausleben. Die bundesweiten Wettbewerbe der kulturellen Bildung sind für viele der erste Lackmustest, ob sie zum Künstler geboren sind oder nicht. Auch deshalb sind sie so wichtig."
Das dritte Kultur bildet.-Dossier des Deutschen Kulturrates "Bundesweite Wettbewerbe der kulturellen Bildung" sowie die bereits erschienenden Dossiers "Die künstlerischen Schulfächer" sowie "Bildungsallianz Schule und Kultur" können hier abgerufen werden.
Absätze
Quelle
http://www.kulturrat.de