Der Deutsche Kulturrat setzt sich dafür ein, dass nach der Bundestagswahl am 22. September gesetzliche Vorgaben zur Prüfung der Künstlersozialabgabe der Unternehmen in die Koalitionsverhandlungen aufgenommen werden.

Dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte der Geschäftsführer des Kulturrates, Olaf Zimmermann, heute: "Ohne eine kontinuierliche Prüfung durch die Deutsche Rentenversicherung werden die ehrlichen Unternehmen bestraft und müssen letztlich mehr bezahlen".

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