»publikum.macht.kultur. – Kulturpolitik zwischen Angebots- und Nachfrageorientierung« ist das Thema des Dritten Kulturpolitischen Bundeskongresses, den die Kulturpolitische Gesellschaft und die Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (Forum Berlin) am 23./24. Juni durchführen. Neues Publikum zu gewinnen und zu binden, zählt zu den zentralen Herausforderungen der Kulturpolitik und des Kulturmarketings in den kommenden Jahren. Der Kongress will dazu auffordern, Kulturpolitik stärker vom Publikum aus zu denken.

Für die Moderation der Kongresspanels konnten u.a. Prof. Dr. Hansjürgen Rosenbauer von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und Alfred Eichhorn vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gewonnen werden. Das komplette Kongressprogramm wird Ende Februar im Netz stehen.

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