Der politik und kultur-Journalistenpreis (puk-Journalistenpreis) wird zum dritten Mal ausgeschrieben. Mit dem puk-Journalistenpreis wird die allgemeinverständliche Vermittlung kulturpolitischer Inhalte in Print-Medien, dem Hörfunk, dem Fernsehen und dem Internet ausgezeichnet.
Der Preis wird an einzelne Journalisten oder Redaktionen vergeben. Es werden einzelne Beiträge oder auch Themenschwerpunkte ausgezeichnet. Eine Eigenbewerbung ist möglich. Alle Medien, d.h. sowohl Print- als auch Hörfunk-, Fernseh- und Internetbeiträge in deutscher Sprache sind zugelassen. Das Erscheinungsdatum bzw. der Sendetermin muss zwischen dem 01.11.2005 und dem 30.10.2006 liegen. Der undotierte Preis wird im Rahmen eines Konzertes von DeutschlandRadio Kultur Anfang 2007 in der Berliner Philharmonie verliehen.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von politik und kultur, Olaf Zimmermann, sagt: „Kulturpolitik wird ein immer wichtigeres Thema in den Medien. Erfreulicherweise packen die Journalistinnen und Journalisten zunehmend auch schwierigere Themen in der Kulturberichterstattung an. Themen wie z.B. die Urheberrechtsreform, das Staatsziel Kultur, die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt, selbst die Auswirkungen der so genannten GATS-Verhandlungen der Welthandelsorganisation auf die Kultur finden immer öfter in der Kulturberichterstattung Beachtung. Zum dritten Mal wollen wir mit der Auslobung des puk-Journalistenpreises diese Leistungen würdigen.“
Die Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen zum puk-Journalistenpreis finden Sie unter: http://www.kulturrat.de/text.php?rubrik=63
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Quelle
http://www.kulturrat.de