Im Rahmen von "Kultur öffnet Welten“ finden bundesweit 16 Tagesworkshops statt – jeweils einer pro Bundesland. Ziel ist es, eine möglichst breite Debatte vor Ort anzustoßen und Akteurinnen und Akteure weiter zu vernetzen.
Teilhabeprojekte der Zukunft, aber auch Rahmenbedingungen und Herausforderungen von trans- bzw. interkultureller Arbeit werden hier reflektiert. Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, eigene Projekte im Rahmen der Workshops nach Absprache vorzustellen und mit den anderen Teilnehmer/innen zu diskutieren. Die Workshops werden sowohl übergreifende Themen der kulturellen Teilhabe als auch regionalspezifische Fragen thematisieren.
Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 35 bis 40 Personen begrenzt. Eingeladen wird spartenübergreifend: Vertreter/innen von Kulturinstitutionen in kommunaler bzw. Landesträgerschaft, an freie Kulturakteur/innen und Initiative, an Künstler/innen und an Vertreter/innen der Soziokultur, der Sozialverbände und der Migrant/innenselbstorganisationen.
Workshop-Termine
- 23. März 2017: Aalen (Baden-Württemberg)
- 24. März 2017: St. Ingbert (Saarland)
- 29. März 2017: Stendal (Sachsen-Anhalt)
- 30. März 2017: Meißen (Sachsen)
- 31. März 2017: Rudolstadt (Thüringen)
- 03. April 2017: Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen)
- 06. April 2017: Eggesin (Mecklenburg-Vorpommern)
- 24. April 2017: Marburg (Hessen)
Einige Termine haben bereits stattgefunden, weitere sollen in Kürze bekannt gebeben werden.
"Kultur öffnet Welten“ ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern und Kommunen, künstlerischen Dachverbänden und Akteur/innen aus der Zivilgesellschaft. Das netzwerk junge ohren ist die bundesweite Koordinierungsstelle. Das Haus der Kulturen der Welt verantwortet in Kooperation mit den Neuen deutschen Medienmachern das Internetportal. Die Initiative "Kultur öffnet Welten“ wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
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