Eine breite Front aus Akteur*innen und Institutionen aus der Kultur, der Kulturwirtschaft und den Medien in Hamburg hat sich in einer öffentlichen Stellungnahme nachdrücklich dafür ausgesprochen, den seit 2017 amtierenden Kultursenator Carsten Brosda auch für die kommende Legislaturperiode zum Senator für Kultur und Medien zu ernennen.
Brosda sei in seiner bisherigen Amtszeit "mit großer Expertise alle offenen Baustellen in der Kulturpolitik offensiv angegangen“ und habe so demonstriert, dass er die fachlich qualifizierteste Person für den Posten des Kultursenators sei. Bei seiner Arbeit habe er sämtliche kulturellen und kulturwirtschaftlichen Bereiche im Blick – ein Spagat, der in der Kulturpolitik "außerordentlich selten“ sei.
Dem wachsenden wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Stellenwert von Kultur in der Hansestadt habe Brosda mit zukunftsweisender Politik Rechnung getragen, was auch bundesweit nicht unbemerkt geblieben sei. Die Unterzeichnenden der Stellungnahme hoffen auf einen überparteilichen Konsens bei dieser Personalfrage, um die "vertrauensvolle und zielorientierte“ Arbeit mit Carsten Brosda fortsetzen zu können.
Die vollständige Stellungnahme sowie die Liste der Unterzeichnenden finden sich hier: https://t1p.de/xgto