Morgen startet der Kongress „Es ist nie zu spät – Musizieren 50+“ in Wiesbaden. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates, der den Kongress um 10.00 Uhr im Kurhaus Wiesbaden eröffnen wird, äußert sich dazu im Vorfeld wie folgt: „Der demografische Wandel birgt nicht nur die viel beschworenen Risiken, sondern auch Chancen für unsere Gesellschaft. Die Musik kann und muss einen wichtigen Beitrag zu einer sinnerfüllten Lebensgestaltung leisten. Mit dem Kongress wollen wir Möglichkeiten und neue Wege in der Therapie wie im intergenerationellen Dialog aufzeigen. Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, für dieses Vorhaben wichtige Partner zu gewinnen.“

Zu Beginn des Kongresses werden Heiner Geißler und Susanne Keuchel die Eröffnungsreferate halten.

Der Kongress wird veranstalt vom Deutschen Musikrat in Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat Rheinland-Pfalz, der Wiesbadener Musikakademie, dem Verband deutscher Musikschulen und der Deutschen Orchestervereinigung.

Weitere Informationen unter http://www.es-ist-nie-zu-spaet.de

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