Die Unternehmen der deutschen Musikinstrumenten-Branche sehen ihre Position noch nicht geschwächt und blicken trotz der angespannten Wirtschaftslage mit vorsichtigem Optimismus auf das Geschäftsjahr 2009. Das Jahr 2008 konnten Industrie und Handel noch zur Zufriedenheit abschließen: Zwar erreichte die im Herbst 2008 einsetzende weltweite Finanzkrise zum Jahresende auch die Realwirtschaft, Leidtragender war im Inland neben der Automobilbranche die Exportwirtschaft, die in der Vergangenheit immer das stabilste Standbein der Konjunktur war. Den Konsum im Inland erreichte die Krise 2008 dagegen noch nicht. Vielmehr traf der Abschwung die meisten Konsumenten bisher genauso wenig wie sie der Aufschwung in den Jahren vorher erreicht hat. So konnte der Einzelhandel in Deutschland seinen Umsatz im Jahr 2008 nominal noch um 2,1 Prozent steigern. Real war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes der Umsatz 2008 jedoch geringfügig niedriger als 2007. Der noch Ende vergangenen Jahres befürchtete Einbruch des Handels ist damit ausgeblieben.
Auch die ersten Monate des Jahres 2009 zeigten eine nur geringe Kaufzurückhaltung der Konsumenten. Geradezu überraschend war die Meldung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) noch im März 2009, dass sich trotz immer neuer Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft die Stimmung bei den deutschen Verbrauchern aufgehellt hat. Allerdings sind zum jetzigen Zeitpunkt seriöse Prognosen, wie hart und wie lange die Krise die deutsche Wirtschaft, und damit auch die Musikbranche im Jahr 2009 treffen wird, kaum möglich. Glücklicherweise haben sich die Kunden im
deutschen Musikfachhandel von Krisenmeldungen und Pessimismus noch nicht anstecken lassen.
Von entscheidender Bedeutung für die heimische Konjunktur wird allerdings sein, wie sich die Arbeitslosigkeit in Deutschland entwickeln wird. Steigende Arbeitslosenzahlen werden vor allem das Konsumklima dämpfen. Zu begrüßen sind daher die Maßnahmen der Bundesregierung zum Kurzarbeitergeld, die es den von der Krise unmittelbar betroffenen Unternehmen ermöglichen, Anpassungen in den Betrieben vorzunehmen, ohne Arbeitskräfte in großem Stil zu entlassen. In den nächsten Monaten wird es in starkem Maße darauf ankommen, wie sich die Nachrichten vom Arbeitsmarkt entwickeln.
Trotzdem blickt die deutsche Musikbranche weiterhin mit vorsichtigem Optimismus auf das Jahr 2009. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Jahren die Kultur sich besonders entwickelt und blüht. Traditionelle Werte, wie beispielsweise das Musizieren, werden für viele Konsumenten in der Krise einen hohen Stellenwert einnehmen. Dies trifft übrigens auch auf den Buchmarkt zu. Geldanlagen in hochwertige Güter sind ebenfalls ein bekanntes Phänomen. Hiervon könnten z.B. Klaviere und Flügel aus deutscher Produktion profitieren. Zudem wird es trotz der gesamtwirtschaftlichen Probleme immer Käuferschichten geben, die hiervon nicht betroffen sind.
Für den gesamten deutschen Einzelhandel und damit auch für die Musikfachgeschäfte stellen sich die wirtschaftlichen Voraussetzungen als nicht so schlecht dar. So weist der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) darauf hin, dass die verfügbaren Einkommen 2009 angesichts steigender Löhne steigen werden. Für das erste Halbjahr 2009 erwartet der HDE, dass der Einzelhandel das Vorjahresniveau halten kann. Für das zweite Halbjahr wird dagegen mit einer etwas schlechteren Umsatzentwicklung in einem Korridor von Null bis minus 1 Prozent gerechnet. Wie geschildert werden die Geschäfte im laufenden Jahr stark von der Arbeitsmarktentwicklung abhängen.
GDM: Musikfachhandel mit Zuversicht
Der deutsche Musikfachhandel konnte, wie die übrigen deutschen Einzelhändler, das Jahr 2008 in etwa so wie das Vorjahr abschließen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 wurde der Umsatz gegenüber dem Vorjahr nominal etwas gesteigert. Die Hoffnungen wurden dann auf das Weihnachtsgeschäft 2008 gesetzt. Der befürchtete Einbruch der Umsätze trat nicht ein. So konnte das Weihnachtsgeschäft noch mit einem geringen Umsatzplus abgeschlossen werden, was real in etwa der Geschäftsentwicklung im Vorjahreszeitraum entsprach. Insgesamt konnte somit das Vorjahresniveau erreicht werden.
Bei den einzelnen Warengruppen ergab sich im Jahr 2008, dass der Verkauf von traditionellen Musikinstrumenten insgesamt stabil geblieben ist. Rückgänge gab es im Bereich der Schlaginstrumente. Blas- und Zupfinstrumente verzeichneten dagegen Umsatzzuwächse. Eine unterschiedliche, wenn auch auf etwa dem gleichen Vorjahresniveau liegende Entwicklung gab es ebenfalls bei der Musikelektronik. Hervorzuheben ist hier, dass die Umsatzentwicklung von D-Pianos weiterhin positiv verläuft. Der bereits seit Jahren feststellbare Trend der geringeren Verkäufe von Keyboards hielt dagegen auch 2008 an. Wie gewohnt gab es beim Verkauf von Noten und Musikbüchern eine Stagnation auf hohem Niveau.
Weiterhin stellten die Händler einen deutlichen Trend hin zur Miete bzw. zu Mietkauf von Musikinstrumenten fest. Zuwächse gab es zudem bei den Unternehmen, die über eine eigene Werkstadt verfügen.
Auch in den ersten Monaten des Jahres 2009 wurden die Umsätze im Musikfachhandel noch relativ stabil gehalten. Allerdings wird gerade im Musikfachhandel über die zukünftige Entwicklung in starkem Maße die Entwicklung des Arbeitsmarktes entscheiden.
Ausbildung zum Musikfachhändler reformiert
Die Ausbildung zum Musikfachhändler ist das stärkste Instrument zur Nachwuchsbildung und so zur Zukunfts- und Qualitätssicherung der Branche. Sie steht weit über der Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel, da sie neben den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen auch ein breites Wissen rund um das Thema Musik vermittelt – vergleichbar mit dem Buchhändler für die Buchbranche.
Der nach dem Berufsbildungsgesetz einzige anerkannte Ausbildungsberuf für den Musikhandel, der „Musikalienhändler“, wurde neu geordnet und hat die seit Anfang 2009 die Berufsbezeichnung Musikfachhändler erhalten. Der Musikalienhändler von 1954 war stark veraltet und entsprach schon lange nicht mehr den Qualifikationsanforderungen des Musikfachhandels. In dem neuen Ausbildungsberuf Musikfachhändler/-in wurden enorme inhaltliche Veränderungen vorgenommen. Musikspezifische, warenkundliche Kompetenzen in den Bereichen Musikinstrumente, Musikalien und Tonträger werden vertieft vermittelt. Kundenorientierung und Kundenservice wurden als Inhalte in diesem kommunikativen Ausbildungsberuf explizit aufgenommen. Inhalte aus den Bereichen Marketing und Vertrieb wurden erweitert und auf einen aktuellen, modernen Stand gebracht.
BDMH: Umsätze in 2008 - noch - gestiegen
Die deutschen Musikinstrumentenhersteller haben aufgrund der Entwicklung im 1. Halbjahr das Jahr 2008 positiv abgeschlossen. Die Umsätze von 1700 Betrieben mit 7000 Beschäftigten stiegen um knapp 3% auf 770 Mio. . Auf die 2% größten Betriebe entfallen 50% der Branchenumsätze.
Inland deutliche Zuwächse
Ausland konstant
Während in den Vorjahren die Auslandsumsätze Wachstumsträger waren, waren dies in 2008 die Inlandsumsätze. Diese stiegen um 10 % an. Dies kann auf das neue Bewusstsein in der Öffentlichkeit zurückgeführt werden, wie fundamental wichtig Musikerziehung mit Musikinstrumenten an allgemeinbildenden Schulen und in Kindergärten ist. Die engagierten Förderprogramme - allen voran das Erfolgsmodell „KlassenMusizieren“ - beginnen zu greifen und erfreulich deutliche Früchte zu tragen. Demgegenüber sind die Auslandsumsätze nach erneut kräftigem Zuwachs im ersten Halbjahr, im letzten Quartal eingebrochen und damit auf Jahressicht stagnierten (-0,6%). Die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise sind die Ursache dafür. Während die Auslandsumsätze mit Ländern der Europäischen Union noch um 5,8% zunahmen, waren sie mit den Ländern außerhalb der EU um 5,7% rückläufig. Von den Gesamtexporten fließen 46 % in EU-Länder, 54 % in Länder außerhalb der EU. Mehr als die Hälfte der Produkte werden exportiert, bei den größeren Herstellern sogar zwei Drittel.
US-Exporte deutlich rückläufig
Die Entwicklung der Exporte verläuft ähnlich wie im Rest der deutschen Wirtschaft. 2008 gingen die Exporte in die USA und nach Großbritannien um jeweils 15 % zurück. Der Anteil der US-Exporte an den Gesamtexporten ging damit auf 12 % zurück. Zu Spitzenzeiten betrug er mit 23 % fast doppelt so viel.
Die Exporte nach Japan lagen 4% unter Vorjahresniveau. Geringfügige Rückgänge gab es bei den Exporten in die wichtigsten EU-Länder Frankreich, Niederlande, Österreich. Italien nahm dagegen deutlich ab. Veritable Zuwächse gab es bei den Exporten in die Schweiz (8 %) und nach Spanien (5 %). Den deutlichsten Zuwachs konnten die Exporte nach China mit 43 % (Vorjahr um 12 % rückläufig) verzeichnen.
Nach einzelnen Produktgruppen betrachtet, gab es deutliche Exportzuwächse im zweistelligen Bereich bei Blechblasinstrumenten, Schlaginstrumenten, Akkordeons und Mundharmonikas sowie bei Gitarren. Deutliche Einbrüche gab es bei Orgeln und 10 %-ige Rückgänge bei Klavieren, Flügeln und Geigen, geringfügig niedriger liegen Holzblasinstrumente. Teile und Zubehör konnten ihr Vorjahresniveau behaupten, bei allerdings deutlichen Unterschieden in den einzelnen Produktbereichen, z.B. Musiksaiten + 4,5 %, Saiteninstrumente + 5,7 %, Blasinstrumente – 8,3 %, Klaviere – 4,2 %.
Sehr unsichere Perspektive
Die Branche kann sich der allgemeinen Wirtschaftskrise nicht entziehen. Mit Ausnahme des vergangenen Jahres wurde das Branchenwachstum in den letzten Jahren durch die Auslandsmärkte getragen. Wegen der starken Exportabhängigkeit der Branche wird dies 2009 nicht ohne Auswirkung bleiben. Auch wenn der Inlandsmarkt und z.T. auch die EU-Märkte noch relativ stabil sind, muss 2009 mit deutlichen Rückgängen zwischen 5% und 10% gerechnet werden.
Asiatische Billigimporte sind nach wie vor ein Thema, wenngleich auch China von der Weltwirtschaftskrise betroffen ist und die Importe nach Deutschland 2008 nur noch um 2,4 % steigern konnte.
Mit einem Anteil von 30% an den Gesamtimporten ist China mit Abstand größter Importeur und verursacht entsprechenden Preisdruck und Verdrängungswettbewerb.
BVK: Die deutsche Klavierindustrie ist zuversichtlich
Trotz Absatzrückgänge der Gesamtbranche in wichtigen Märkten, wie z.B. in den USA, haben die Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Klavier e.V. (BVK) im Jahr 2008 mit knapp 8.500 verkauften Klavieren und Flügeln aus deutscher Produktion ihre Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahr weitestgehend stabil gehalten. Die Exporte sind zwar um ca. sechs Prozent zurückgegangen, dafür konnte aber der Inlandsmarkt um den gleichen Prozentsatz zulegen.
Für das Jahr 2009 erwarten die deutschen Klavier- und Flügelbauer einen leichten Rückgang des Absatzes. Allerdings geht die Mehrheit der Hersteller von einem Aufwärtstrend im Jahre 2010 aus. Wo kurzfristige Kapazitätsanpassungen notwendig sind, erfolgen diese in der Regel durch Kurzarbeit und nicht durch Personalabbau. Die deutsche Klavierindustrie sieht gute Chancen für die hochwertigen Produkte aus deutscher Fertigung. So geht der BDK davon aus, dass es auch in Zukunft immer Menschen geben wird, die bereit und in der Lage sind, ein deutsches Markenfabrikat zu erwerben.
BVK und Frankfurter Musikmesse
Die Mitglieder des BVK haben beschlossen, nicht als Verband an der internationalen Musikmesse 2009 in Frankfurt teilzunehmen. Dieser Entscheidung folgen auch die meisten der Mitgliedsfirmen. Hintergrund dieses Entschlusses ist nicht etwa die Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern der Umstand, dass zwischen Messe und Verband ein neues Messekonzept für die deutschen Klavierhersteller erarbeitet werden soll, was einige Zeit in Anspruch nimmt und daher nicht rechtzeitig zur diesjährigen Messe fertig sein konnte. Allerdings ist fest geplant, dass der BVK im Jahr 2010 wieder auf der Musikmesse vertreten sein wird. Dazu werden in den nächsten Tagen und Wochen intensive Gespräche zwischen den Vertretern der Messe und dem Vorstand des Verbandes stattfinden.
DMV: Auch Musikverlage trotzen der Krise
Die im Deutschen Musikverleger-Verband e.V. organisierten Musikverlage berichten ebenfalls über eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr. Der Gesamtumsatz der im Musikverleger im DMV beläuft sich für das Jahr 2008 auf ca. 580 Mio. Euro und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
Zur Zeit existieren in Deutschland ca. 1.150 Musikverlage mit einem jährlichen Gesamtumsatz von ca. 630 Mio. Euro. Auf der Frankfurter Musikmesse sind die Musikverlage mit einem Teilaspekt ihrer geschäftlichen Tätigkeit vertreten, nämlich der Herstellung und dem Vertrieb von Musiknoten, dem sogenannten Papiergeschäft. Dessen Anteil beträgt etwa 15 Prozent des Gesamtumsatzes der Musikverlage. Auch in den vergangenen Jahren konnten für dieses Segment der verlegerischen Tätigkeit konstante Umsätze gemeldet werden. Dieser Trend setzte sich 2008 fort, trotz der nach wie vor großen Probleme des illegalen Kopierens von Musiknoten. Eine Aufgabe des Verbandes besteht deshalb darin, über die Rechtslage aufzuklären, da vielen Musizierenden noch nicht bewusst ist, dass sie gegen geltendes Recht verstoßen, wenn sie Noten kopieren.
Weitere Umsatzträger der Musikverlage sind die Vergabe von Rechte und Lizenzen für Werbung, Musik im Film, Klingeltöne usw. Wie sich insbesondere im Werbebereich die Einnahmen 2009 verändern werden, kann derzeit noch nicht abgesehen werden. Allerdings wird erwartet, dass angesichts des rückläufigen Werbemarktes Umsatzrückgänge in diesem Bereich auch die Musikverlage treffen werden.
Der größte Umsatzanteil der Musikverlage betrifft die Einnahmen aus den Rechten, die von der Verwertungsgesellschaft GEMA wahrgenommen werden. Die GEMA ist die gemeinsame Verwertungsgesellschaft der Komponisten, Textdichter und Musikverleger. Das Jahresergebnis der GEMA für das Jahr 2008 liegt noch nicht vor. Erwartet wird, dass die Gesamteinnahmen der GEMA insgesamt stabil bleiben werden. Probleme bereitet wie in den vergangenen Jahren die Krise der Tonträgerindustrie. So wurde von der Tonträgerbranche auch für das Jahr 2008 ein Minus von 4,7 Prozent gemeldet. Dieser Negativtrend wird sich in nächsten Jahren fortsetzen. Eine deutliche Zunahme gibt es dagegen bei der Verwertung von Musik im digitalen Bereich. Die hier erzielten Einnahmen können jedoch nicht Umsatzrückgänge ausgleichen, die durch die geringeren Verkäufe der Tonträger entstehen. Hauptursache des rückläufigen Tonträgermarktes ist nach wie vor die illegale Nutzung von Musik, insbesondere im Internet.
Förderung des aktiven Musizierens
„Ein Anfang mit Musik – jedes Kind ist musikalisch“: Unter diesem Motto veranstaltete der Dachverband am 17. März 2009 einen parlamentarischen Abend in der Vertretung des Saarlandes beim Bund in Berlin. Arthur Knopp, Vorsitzender des DVMV, begrüßte neben Annegret Kramp-Karrenbauer, Kultusministerin des Saarlandes, Bundestagsabgeordnete, Musikfachhändler, Instrumentenhersteller und Vertreter von Organisationen wie z.B. dem Deutschen Musikrat. Musikalische Früherziehung ist der Grundstein für das spätere aktive Musizieren. Zahlreiche Studien und Projekte haben mehrfach unter Beweis gestellt, dass bereits in frühen Jahren mit dem Musizieren begonnen werden sollte. Erforderlich ist nicht nur eine Verankerung der Musikerziehung bereits im Unterricht der Regelschulen, sondern es muss auch die musikalische Ausbildung der Pädagogen stärker gefördert werden.
Mit dem Projekt „Resonanz und Akzeptanz“, das auf dem Parlamentarischen Abend vorgestellt wurde, wurde verdeutlicht, dass ein Schwerpunkt der Förderung des aktiven Musizierens durch die deutsche Musikwirtschaft darin besteht, auch die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund über Musik und Tanz zu verbessern. Anschaulich demonstriert wurde das von Prof. Klaus Feßmann erarbeitete Konzept durch eine Präsentation mit Schülerinnen und Schülern der Herbartschule aus Essen.
Die Förderung des aktiven Musizierens durch die im DVMV vertretenen Verbände beschränkt sich nicht nur auf das Programm „Ein Anfang mit Musik“. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Aktivitäten, z.B. die Förderprogramme zur Unterstützung des Gruppenunterrichts mit Musikinstrumenten an den allgemeinbildenden Schulen.
Absätze
Quelle
http://www.dmv-online.com