Am Donnerstag, den 21. März 2019 sprechen der Vorsitzende der neuen Kulturministerkonferenz der Länder, Senator Dr. Carsten Brosda, und der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, auf der Leipziger Buchmesse über 20 Jahre neue Kulturpolitik des Bundes und über das schwierige kulturpolitische Verhältnis zwischen Bund, Ländern und Zivilgesellschaft.
Anlass ist das im Oktober 2018 erschienene Buch des Deutschen Kulturrates "Wachgeküsst: 20 Jahre neue Kulturpolitik des Bundes 1998 – 2018“, das von Olaf Zimmermann herausgegeben wird und einen Überblick über die wichtigsten Themen der Bundeskulturpolitik der letzten 20 Jahre bietet.
- wann: 21. März, 15.15 Uhr
- wo: Buchmesse Leipzig
- am: Stand des Deutschen Kulturrates & ConBrio Verlages, Halle 4, B 300.
- Moderation: Theo Geißler (nmz)
Die Veranstaltung wird von nmzMedia aufgezeichnet.
Am Donnerstag, den 21. März 2019 finden verschiedene weitere Diskussionsrunden unter Beteiligung des Deutschen Kulturrates auf der Buchmesse Leipzig statt:
10.30–11.00 Uhr
MusikCafé in Halle 4
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, jetzt zehn Mal im Jahr
Ein Roundtable mit den Herausgebern Olaf Zimmermann und Theo Geißler
Gäste: Lena Falkenhagen (VS-Bundesvorsitzende) sowie weitere Gratulanten
12.30–13.00 Uhr
Am Stand des ConBrio Verlages, Halle 4, B 300
Wie fragil ist der deutsche Buchhandel?
Die Insolvenz des Buchgroßhändlers KNV und die Folgen für den Buch- und Musikalienhandel
Teilnehmer: Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V.), Else Laudan (Argument Verlag mit Ariadne), Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat)
Moderation: Andreas Kolb (nmz)
16 Uhr
Leseinsel Religion, Halle 3, Stand A 200
Was ist Künstliche Intelligenz tatsächlich? Wer denkt da?
Eine Diskussion mit Eva Leipprand (VS in ver.di), Nina George (Schriftstellerin), Sven Gábor Jánszky (2b AHEAD ThinkTank) und Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat)
Moderation: Regine Möbius (VS in ver.di)
Eine Veranstaltung des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS in ver.di) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturrat