Erhielt den Preis für das beste Label: Peter Aleksander von Superstar
Im Rahmen des von MDR-Sputnik ausgerichteten Kongresses Forward2Business und der Turntable Days verliehen die Deutsche Phono-Akademie und Dance AG in Halle die Branchenpreise des Deutschen Dance Awards. Als bestes Label ehrte die 16-köpfige Jury Superstar Recordings. Die Auszeichnung für den besten Remix ging an Ewan Pearson und auch der Radiosender Fritz, der Musiksender Viva, das Magazin "raveline" und die Dance-Website von Sputnik erhielten Jury-Preise. Wegen ihrer kommerziellen Erfolge nahmen die Formationen Sylver und Vitalic sowie die Compilation-Reihe "Future Trance" Ehrungen entgegen. Die Verleihung der Publikumspreise findet am 10. Juli, dem Donnerstag vor der Loveparade, im Berliner Tempodrom statt.
Quelle: Musikwoche