Als ein Musikereignis mit internationalen Perspektiven hat der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Heinz Maurus, das Internationale Bluesfest Eutin bezeichnet. "Nach JazzBaltica und FolkBaltica ist BluesBaltica in Eutin auf einem guten Weg, sich als drittes Musikereignis in Schleswig-Holstein zu etablieren, das sich speziell dem kulturellen Austausch mit unseren Nachbarn in Skandinavien und im Baltikum öffnet", sagte Maurus gestern (17. Mai) bei der Eröffnung des Festivals in Eutin (Kreis Ostholstein).
Das Eutiner Bluesfest habe sich in seinen 18 Jahren nach und nach international ausgerichtet. Daher schaue man inzwischen nicht nur in Schleswig-Holstein darauf, was sich in Eutin entwickelt. "Auch außerhalb der Landesgrenzen wird anerkennend wahrgenommen, dass hier ein kreatives Netzwerk entstanden ist, das jenseits der Metropolen wichtige Impulse für den künstlerischen Austausch und die Begegnung innerhalb Europas setzt", so Maurus. Daher habe sich das Festival nun auch um die Anerkennung als Projekt der Ostsee-Kulturinitiative Ars Baltica beworben.
Die Landesregierung unterstützt das Internationale Bluesfest Eutin im Rahmen des Engagements für das Kulturnetzwerk Ars Baltica mit 2.500 Euro.
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