Ab sofort ist die „DATENBANK KULTURELLE BILDUNG – Berliner Netzwerk für Kooperationen“ für alle Interessierten und Aktiven der kulturellen Kinder- und Jugendbildung und die Öffentlichkeit kostenlos unter www.DatenbankKulturelleBildung.de zugänglich.

Claudia Zinke, Staatssekretärin für Bildung, Jugend und Familie und der Leiter der Kulturabteilung der Senatskanzlei, Volker Heller, haben heute im Rahmen einer Pressekonferenz im Museum für Kommunikation die neue DATENBANK KULTURELLE BILDUNG vorgestellt.

Staatssekretärin Claudia Zinke: „Ziel ist, mithilfe der Datenbank die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Kultur, Schule und Jugendarbeit auszubauen und die an Kultureller Bildung Beteiligten innerhalb der Stadt stärker miteinander zu vernetzen. Projektideen können in der neuen Internetplattform eingesehen, Kontakte geknüpft, bestehende Beziehungen intensiviert und Partnerschaften entwickelt werden. Die Datenbank ist ergänzend zu den vielfältig vorhandenen Angeboten ein virtueller Ort, der die Grundlage für reale Begegnungen schafft und neue Kooperationen ermöglicht.“

Volker Heller betonte, die Datenbank biete Kulturschaffenden, die sich in der Kulturellen Bildung engagieren, ein Forum, sowohl Projektformate und -ideen als auch gelungene schon durchgeführte Projekte vorzustellen. „Wir haben mit der Datenbank eine kostenfreie und nutzerfreundliche Ideen- und Kontaktbörse für kulturelle Bildung.“

Die DATENBANK KULTURELLE BILDUNG geht aus dem Berliner Rahmenkonzept Kulturelle Bildung hervor. Sie wurde unter Federführung der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Berlin e.V. in Kooperation mit der JugendKulturService gGmbH, der Kulturprojekte Berlin GmbH, dem Kulturwerk des bbk berlin GmbH und der Stiftung Demokratische Jugend/jugendnetz-berlin.de entwickelt und von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie aus Mitteln der Stiftung für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung gefördert.

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