Es ist in der Musik-Magazin-Landschaft der Welt sicherlich ein einzigartiges Unterfangen, das im Januar 2008 Premiere feiert: Ein internationales Klaviermagazin in drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Hebräisch. Nach 10 Jahren der Erfahrung mit einem deutschsprachigen Klaviermagazin (PIANONews), das in den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Teilen von Luxemburg vertrieben wird, entschied der Gründer und Chefredakteur, Carsten Dürer, eine neue Herausforderung anzunehmen und ein neues Klaviermagazin zu entwickeln, das eine noch größere Leserschaft in der ganzen Welt erreichen kann

Im Jahr 2005, während des International Arthur Rubinstein Piano Masters Competition" in Tel Aviv, wurde die Idee geboren. Gemeinsam mit der Direktorin der International Arthur Rubinstein Society und Leiterin des Wettbewerbs, Idith Zvi, entwickelte und konkretisierte man diese Idee, und so kam es in 2007 zum Vertragsschluss zwischen der International Arthur Rubinstein Society und dem Düsseldorfer STACCATO-Verlag. Der deutsche Verlag trägt das alleinige Risiko des Projekts.

„Arthur Rubinstein World" ist nun bei seinem Erscheinen Anfang Februar 2008 das einzige Magazin in Israel sein, das sich mit klassischer Musik beschäftigt! Und noch mehr als das: Es wird in Israel, den deutschsprachigen Ländern sowie in Teilen Großbritanniens und den USA vertrieben.

„Arthur Rubinstein World" beschäftigt sich selbstverständlich mit der Welt des Klaviers, der Musik für dieses Instrument sowie den Personen an ihm, den Pianisten. In der ersten Ausgabe wird der Fokus zudem auf dem Lehren am Klavier und auf dem Thema Klavierwettbewerbe liegen, denn das Magazin erscheint kurz bevor der International Arthur Rubinstein Piano Masters Competition in Tel Aviv, dem Musikereignis in Israel, im März startet. Ausgehend vom Wettbewerb und dem Blick auf Klavierwettbewerbe im Allgemeinen, führt die Erstausgabe des Magazins seine Leser in die gesamte Welt des Klaviers und der Pianisten, nach China und Polen und in die musikalisch-pianistische Szene dieser Länder. Die Autoren sind sorgfältig ausgewählt und man konnte so namhafte Pädagogen und Kenner der internationalen Klavierszene gewinnen wie Piotr Paleczny (Polen), Zhou Guangren (China), Arie Vardi (Israel) und Robert Levin (USA).

Neben Artikeln und Interviews mit Pianisten wird es natürlich Service-Rubriken geben, die CD-Neuerscheinungen betrachten, neue Notenausgaben, spannende Innovationen auf dem Instrumentenmarkt und vieles mehr.

Jede der drei in einem Heft befindlichen Sprachen wird mehr als 40 Seiten Inhalt ausmachen und damit für jeden Leser eine Menge an Informationen über die Klavierwelt bereit halten. Und für einen Preis von 4,30 Euro in Deutschland (5,00 Euro in Österreich, 3,00 englische Pfund in Großbritannien und 5,80 US$) ist das Magazin für jeden bezahlbar kalkuliert.