„Sachsens Glanz im Celler Land“, das dreitägige Musikfestival mit Ludwig Güttler, seinen Orchestern und ausgewählten Solisten, findet vom Freitag, 22. Juni, bis Sonntag, 24. Juni 2007 im Kloster Wienhausen und in der Stadtkirche St. Marien der Herzogstadt Celle statt.
„Sachsens Glanz im Celler Land“ feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Entstanden ist das Festival durch das persönliche Engagement seiner Initiatoren Sigrid und Wolfgang () Kühnemann, als tragende Säule der erfolgreichen Spendeninitiative zugunsten des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche. Die drei Tage im Celler Land, mit Musik, hervorragenden Künstlern, einem liebevoll zusammengestellten Programm und dem stimmungsvollen Ambiente der Veranstaltungsorte, ziehen stets Besucher aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an.
Das 10-jährige Jubiläum des Musikfestivals Sachsens Glanz im Celler Land soll, so Sigrid Kühnemann, als herausragendes kulturelles Ereignis im Jahr 2007 besonders gefeiert werden. Als Neuheit finden diesmal zwei Konzerte im Kloster Wienhausen statt, bei schönem Wetter open air, ansonsten in der Kirche im Kloster. Am Freitag tritt Ludwig Güttler hier mit seinem Blechbläserensemble auf, am Samstag mit dem Leipziger Bachkollegium. Das Konzert am Sonntag, bei dem Ludwig Güttler gemeinsam mit dem Kammerorchester Virtuosi Saxoniae spielt, findet seinen würdigen Rahmen in der Celler Stadtkirche St. Marien.
Das Jahrhundertbauwerk Frauenkirche sieht Sigrid Kühnemann als ein Symbol für Frieden und Versöhnung: „Für mich ist die Frauenkirche, die unter dem Motto „Brücken bauen, Versöhnung leben, Glauben stärken“ neu erbaut wurde, zu einer Missionskirche des 21. Jahrhunderts geworden, in der die Menschen Trost und Zuflucht, Freude und Erbauung finden mögen.“ Aus diesem Grund will Sigrid Kühnemann auch in Zukunft weiter Spenden sammeln und Benefizkonzerte veranstalten. Der Verein Wiederaufbau Frauenkirche Dresden, Freundeskreis Celle wirkt weiter zur Förderung der Frauenkirche Dresden, zum Erhalt und zur Förderung des geistlichen und kulturellen Lebens in der Kirche weltweit.
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Quelle
http://www.rossbach-pr.de