Neben acht öffentlich finanzierten Kammerorchestern gibt es in Deutschland eine weitaus höhere Zahl an freien Ensembles. Sie werden überwiegend privatwirtschaftlich, durch Eigeneinnahmen und Spenden, finanziert, erhalten aber zum Teil ebenfalls Unterstützung der öffentlichen Hand. Das Deutsche Musikinformationszentrum (miz) verzeichnet derzeit rund 75 professionelle Kammerorchester, sofern sie sich mindestens zur Hälfte aus Berufsmusikerinnen und Berufsmusikern zusammensetzen. Ihr Repertoire liegt auf Werken vom Barock bis in die Gegenwart in gleichberechtigter solistischer oder deutlich reduzierter, kammermusikalischer Besetzung; die Grundform bildet das reine Streichorchester.
Neben acht öffentlich finanzierten Kammerorchestern gibt es in Deutschland eine weitaus höhere Zahl an freien Ensembles. Sie werden überwiegend privatwirtschaftlich, durch Eigeneinnahmen und Spenden, finanziert, erhalten aber zum Teil ebenfalls Unterstützung der öffentlichen Hand. Das Deutsche Musikinformationszentrum (miz) verzeichnet derzeit rund 75 professionelle Kammerorchester, sofern sie sich mindestens zur Hälfte aus Berufsmusikerinnen und Berufsmusikern zusammensetzen. Ihr Repertoire liegt auf Werken vom Barock bis in die Gegenwart in gleichberechtigter solistischer oder deutlich reduzierter, kammermusikalischer Besetzung; die Grundform bildet das reine Streichorchester.
