
Als Spielstätten der Ruhrtriennale dienen herausragende Industriedenkmäler in Bochum, Essen, Duisburg und Gladbeck (Foto: Jahrhunderthalle Bochum).
Foto: Jörg Brüggemann
Foto: Jörg Brüggemann

Die Gebläsehalle im Landschaftspark Duisburg-Nord: Auch sie gehört zu den Spielstätten der Ruhrtriennale und wurde im Rahmen der Entwicklung des Landschaftsparks saniert und zu einem Veranstaltungsort umgebaut.
Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann
Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann

Die Zeche und Kokerei Zollverein wurde 2001 als „Industriekomplex Zeche Zollverein“ in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Das Foto zeigt das Salzlager der Kokerei, das heute als Veranstaltungsort dient.
Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann
Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann

Die Maschinenhalle der Zeche Zweckel in Gladbeck, früher ein Steinkohle-Bergwerk, dient seit 1999 auch als Veranstaltungsort für Kunst und Kultur entwickelt.
Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann
Foto: Annette Jonak, Anne Lochmann

PACT Zollverein, das Choreographische Zentrum NRW, ist in der ehemaligen Waschkaue auf Zeche Zollverein beheimatet und noch eng mit der Geschichte des Gebäudes und des gesamten Zollverein-Geländes verbunden.
Foto: Dirk Rose
Foto: Dirk Rose

Die Jahrhunderthalle Bochum ist eine der zentralen Spielstätten der Ruhrtriennale
Foto: Bochumer Veranstaltungs-GmbH
Foto: Bochumer Veranstaltungs-GmbH
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Beschreibung
Intendant: Ivo Van Hove
Träger:
Kultur Ruhr GmbH.
Historie:
Gegründet 2002.
Turnus:
Jährlich von August bis September; durchschnittlich ca. 61.000 Besucher:innen. Alle 3 Jahre unter neuer künstlerischer Leitung.
Programm:
Spartenübergreifende Produktionen aus den Bereichen Musiktheater, Schauspiel, Musik, Tanz und Installation. Bespielt werden zahlreiche Industriedenkmäler des Ruhrgebiets.
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