Seit Jahren konzentriert sich der Deutsche Tonkünstlerverband in seiner Arbeit vor allem auf die Unterstützung von Künstlern in prekären Berufsfeldern; jahrelang lag der Fokus auf den Lehrbeauftragten an Musikhochschulen. Jetzt hat sich der DTKV die Lage der freiberuflichen Musikpädagogen vorgenommen und stellt sich und den Verantwortlichen dringende Fragen: Gibt es den freiberuflichen Musikpädagogen in seiner Reinform überhaupt noch oder überlebt er nur in einem Patchwork der unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche? Brauchen wir ihn denn noch? Wenn ja, was sind seine Aufgaben, wie sieht sein besonderes Profil aus? Wie muss seine Ausbildung gestaltet sein um den Anforderungen, denen er sich stellen muss, gerecht zu werden? Und wie steht es um seine gesellschaftliche Anerkennung?

Diesen und anderen Themen geht Andreas Kolb (nmz) zusammen mit Dirk Hewig, dem Präsidenten des Deutschen Tonkünstlerverbands, sowie den DTKV-Mitgliedern Steffen Zeller, Thomas Ungerer, Eric Ridder und Stefan Lindemann nach.

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