Morgen startet die Ruhrtriennale in die Spielzeit 2016 im 15. Jahr ihres Bestehens. Den Auftakt markiert um 17:00 Uhr die Eröffnung des Kunstdorfs und Festivalzentrums "The Good, the Bad and the Ugly“ auf dem Vorplatz der Jahrhunderthalle Bochum und die anschließende Festspielrede von Carolin Emcke, der Trägerin des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2016 (18:00 Uhr). Anlässlich der Eröffnungspremiere von "Alceste“ (20:00 Uhr) in Bochum hat sich Prominenz aus Kultur, Medien, Wirtschaft und Politik angekündigt.

Aus Kultur und Medien begrüßt Johan Simons, Intendant der Ruhrtriennale 2015-2017 und Regisseur der Eröffnungsproduktion "Alceste“, u. a. René Jacobs, Dirigent und Musikalischer Leiter von "Alceste“, Willy Decker, Regisseur und ehemaliger Intendant der Ruhrtriennale 2009-2011, Carolin Emcke, Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2016 und Festspielrednerin der Ruhrtriennale 2016, Pierre Audi, Künstlerischer Direktor der New Yorker Park Avenue Armory, Julian Rosefeldt, Filmkünstler aus Berlin, Jerry Aerts, Künstlerischer Leiter von De Singel, Prof. Kasper König, Künstlerischer Leiter der Skulptur Projekte 2017, Nina Hümpel, Leitung Dance Festival, Marc de Mauny, Geschäftsführer von Perm Opera and Ballet Theatre, Bob Holland, Programmdirektor der English National Opera, Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums, Tom Buhrow, Intendant des WDR, die Moderatorin Bettina Böttinger sowie die Schauspielerin Anke Engelke.

Aus der Politik werden Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, Stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Carina Gödecke, Landtagspräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, u.v.m. vertreten sein.

Anwesend aus Wirtschaft und Sponsoring sind u. a. Hans-Peter Noll, Geschäftsführer der RAG Montanimmobilien, Rasmus Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsmetropole Ruhr, Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer der RWE Stiftung für Energie und Gesellschaft, sowie Winfried Kneip, Geschäftsführer der Stiftung Mercator.