Der Preis richtet sich an deutschsprachige Musikpublizisten im Bereich der
zeitgenössischen Musik. Eingereicht werden können Arbeitsproben aus den
Bereichen Print, Hörfunk, Film und Fernsehen oder Online-Journalismus.
Die Bewerber dürfen das 32. Lebensjahr am 31. März 2014 noch nicht
vollendet haben.

Preisgeld: 3.000,– Euro.

Der Preisträger erhält neben dem Preisgeld, das die Forberg-SchneiderStiftung bereitstellt, vielseitige Publikationsmöglichkeiten in Kooperation mit unseren Partnern BR-Klassik, neue musikzeitung (nmz), Klangspuren Schwaz, Neue Zeitschrift für Musik (NZfM), Oper Stuttgart, Lucerne Festival, Donaueschinger Musiktage, Deutschlandfunk, Landesmusikrat Thüringen und Münchener Kammerorchester.

Bewerbungsbedingungen

Das Bewerbungsverfahren findet ausschliesslich auf elektronischem Wege
statt. Interessenten reichen somit Arbeitsproben in elektronischer Form ein.
Die Ausschreibung findet öffentlich an Ausbildungsinstitutionen, in Tages- und Fachzeitschriften sowie bei Rundfunkanstalten (Musikabteilungen) in Deutschland, Österreich und in der Schweiz statt.

Interessenten schicken bitte Arbeitsproben mit folgender Umfangsbeschränkung ein:

Print: 75.000 Zeichen (ca. 25 Seiten)
Audio: maximal 55 Minuten
Online: keine Beschränkung
Video/Fernsehen: maximal 45 Minuten

Die Unterlagen bitte senden an: bewerbung@reinhardschulz-kritikerpreis.de
Einsendeschluss ist der 31. März 2014(Absendedatum). Die Jury tritt im Mai 2014 zusammen, die Preisverleihung findet dann im Rahmen der 47. Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt im August 2014 statt.

Die Organisation des Reinhard Schulz-Preises für zeitgenössische Musikpublizistik 2014 übernimmt das Internationale Musikinstitut Darmstadt (IMD).

Aus Gründen der Lesbarkeit wird hier wie im Folgenden die männliche Version gewählt, angesprochen sind aber selbstverständlich Musikpublizistinnen und Musikpublizisten.