Innovative Projekte, die sich um die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Schichten verdient machen, dürfen sich Chancen ausrechnen auf den Zukunftspreis Jugendkultur, den die PwC-Stiftung zum dritten Mal vergibt. Die Anmeldefrist endet am Mittwoch, 28. Februar 2007. Der Preis ergänzt - wie auch die beiden Vorgänger - die Regelförderung der Stiftung.

"Mit dem Zukunftspreis möchten wir innovative Projektträger stärken, die sich engagiert im Bereich der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche einsetzen. Der Preis ist in erster Linie als Auszeichnung zu verstehen für bereits laufende Initiativen, die noch nicht abgeschlossen sind", erläutert Professor Rolf Windmöller aus dem Stiftungsvorstand. Wie bei der Regelförderung achte die Stiftung auf den innovativen und modellhaften Charakter der Projekte. Für Bewerbungen zum Zukunftspreis wie für die Regelförderung gibt es ein einheitliches Bewerbungsformular. Es ist auf den Internetseiten der PwC-Stiftung unter www.pwc-stiftung.de abrufbar.

Um den Zukunftspreis können sich gemeinnützige Trägervereine sowieandere Kultur- und Bildungseinrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet bewerben. Der Preis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert, er kann auf mehrere Preisträger verteilt werden. Die PwC-Stiftung behält sich zudem vor, geeignete Preisträger zu würdigen, dienicht aus dem Kreis der Bewerber stammen.

Verliehen wird der Zukunftspreis Jugendkultur 2007 am 28. und 29. Juni 2007 im Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken. Die Verleihung erfolgt im Rahmen des Kongresses "Kinder zum Olymp! Kunst vermitteln - der Bildungsauftrag der Kultur", einer Veranstaltung derKulturstiftung der Länder und der Kulturstiftung des Bundes.

Die PwC-Stiftung ist eine Gründung der Führungskräfte von PricewaterhouseCoopers, mit 8.000 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von rund 1,1 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland.