In einer feierlichen Gala wird am 26. Oktober 2014 in München in der Philharmonie im Gasteig der 21. ECHO Klassik an die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger überreicht. Unter ihnen sind Künstler wie Anna Netrebko (Sängerin des Jahres), Jonas Kaufmann (Solistische Einspielung des Jahres/Gesang), Diana Damrau (Klassik-ohne-Grenzen-Preis), Anne-Sophie Mutter mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Manfred Honeck (Konzerteinspielung des Jahres), Yannick Nézet-Séguin (Dirigent des Jahres), das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg (Orchester des Jahres), Igor Levit (Solistische Einspielung des Jahres) und Marc-André Hamelin (Instrumentalist des Jahres/Klavier) zu finden.

Weiterhin hat die aus Branchenexperten bestehende Jury Einspielungen von Cecilia Bartoli, Piotr Beczala, Ian Bostridge, Teodor Currentzis, Emmanuel Pahud, Jan Vogler, Tabea Zimmermann, dem Freiburger Barockorchester, dem Alliage Quintett und NeoBarock mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet. Der „Bestseller des Jahres“ geht in diesem Jahr an David Garrett. Ein erster Überblick über die rund 45 Preisträger in 22 Kategorien des ECHO Klassik 2014 ist auf www.echoklassik.de zu finden.

Die Preisträger der Kategorien „Lebenswerk“, „Nachwuchskünstler/in des Jahres“, „Klassik für Kinder“ und „Preis für Nachwuchsförderung“ werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

„Ich gratuliere den diesjährigen Preisträgern des ECHO Klassik 2014, die mit ihren anspruchsvollen und qualitativ herausragenden Produktionen die Fachjury beeindrucken und überzeugen konnten“, kommentiert Dr. Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie. „Mit dem ECHO Klassik ehren wir nationale und internationale Weltstars ebenso wie junge, vielversprechende Talente für ihr unermüdliches Streben nach musikalischer Perfektion. Beim Blick auf die Preisträgerliste steigt bereits heute die Vorfreude auf die Preisverleihung Ende Oktober in München, die dank der sehr guten Zusammenarbeit mit dem ZDF auch die Klassikfans zu Hause erleben können!“