Viele Musikschulen beschäftigen Honorarkräfte statt festangestellter Lehrkräfte, Musikschullehrer mutieren zu Allroundern, die Elementarpädagogik genauso leisten sollen wie Gruppenunterricht an allgemeinbildenden Schulen oder das Musizieren im Alter oder mit Menschen mit Behinderung – kurzum: die Anforderungen an Instrumentalpädagogen steigen immer weiter. Über die Perspektiven der Musikschularbeit aus einem wirtschaftlichen Blickwinkel, aber auch unter dem Aspekt der Werterhaltung und Qualität sprechen Theo Geißler und seine Gäste Petra Stalz-Tombeil (ver.di), Michael Kobold (Verband deutscher Musikschulen), Christian Höppner (Deutscher Musikrat) und Winfried Richter (Verband deutscher Musikschulen).

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