Ist das Akkordeon sexy? Mit dem Anspruch, diese Frage ohne zu zögern mit „Ja“ beantworten zu können, ist das brandneue akkordeon magazin angetreten. Was erblickt da nun das Licht der Printmedienwelt? Ein neues Magazin, dass sich der Akkordeonkultur widmet. Und das akkordeon magazin widmet sich der gesamten Bandbreite der Akkordeonmusik. Denn das Handzuginstrument, bei dem der Ton durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird, kann auch im übertragenen Sinne mit mehreren Zungen sprechen. Denn die Akkordeonmusik beginnt nicht bei den Akkordeonorchestern und sie hört in der Volksmusik noch lange nicht auf. Das Akkordeon taucht im Jazz genau so auf wie in der Rockmusik oder bei den klassischen Solisten. Das akkordeon magazin will Genregrenzen überschreiten – durch unakademisch aufbereitete Themen, ohne vordergründige Effekthascherei und vor allem unabhängig. Das akkordeon magazin will dafür sorgen, dass die Akkordeonisten unterschiedlicher Coleur voneinander erfahren.

Das akkordeon magazin erscheint sechs Mal jährlich bei der kölnerverlagsagentur (hopsa!) und ist im Abonnement und im Einzelverkauf erhältlich. Für die Inhalte zeichnet Druck und Verlag Obermayer GmbH in Buchloe (Chefredakteur: Klaus Härtel) verantwortlich. Der Verlag hat sich in den vergangenen 60 Jahren einen Namen als „der Fachverlag für Blasmusik“ gemacht (clarino.print, Bayerische Blasmusik, Forte) und erschließt mit dem akkordeon magazin ein neues Marktsegment.

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