Am Freitag, 12. Oktober 2007, 11.00 - 12.00 Uhr, diskutieren namhafte Experten unter der Leitung von Stefan Piendl das Thema Es ist nie zu spät – Musizieren 50+. Die kreativen Potentiale der älteren Generation werden bislang nicht ausreichend gefördert: Das Gesprächsforum wirft einen Blick auf die aktuelle Situation und soll die Zukunftsperspektiven für dieses Thema deutlich werden lassen. (Content Corner, Halle B1)

Auch die Podiumsdiskussion des ConBrio Verlages, an der Christian Höppner von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr teilnehmen wird, beschäftigt sich unter dem Titel Grey Hair Convention mit dem Thema des Musizierens mit älteren Menschen. (Content Corner, Halle B1)

Bei der Veranstaltung der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände zum Thema Warum Elementare Musikpädagogik in Musikvereinen? wird u. a. um 16.15 Uhr Christian Höppner einen Kurzvortrag halten. (Konferenz-Zentrum, Raum Schweiz)

Am Sonnabend, 13. Oktober 2007, 11.30 - 12.30 Uhr, geht der Deutsche Musikrat in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände der Frage Musikalische Bildung von Kindern in Musikvereinen – Chancen und Potenziale für das Musikland Deutschland? nach. Das Forum stellt unter der Leitung von Theo Geißler die Elementare Musikpädagogik in den Mittelpunkt und beleuchtet diese aus der besonderen Sichtweise von Musikvereinen. (Konferenz-Zentrum, Raum Schweiz)

Am Sonntag, 14. Oktober 2007, 11.00 - 12.00 Uhr, widmet sich der Deutsche Musikrat mit einem Panel dem Thema Musikalische Bildung und Integration (Moderation Christian Höppner). Der kulturellen und insbesondere der musikalischen Bildung kommt bei der Integration eine Schlüsselrolle zu. Mit Hilfe von praktischen Beispielen aus Schule und Kindergarten werden die Podiumsteilnehmer aufzeigen, welche besondere Rolle der musikalischen Bildung bei der Integration zukommt. (Content Corner, Halle B1)

Christian Höppner zur Musikmesse My Music: „Die kulturelle Vielfalt und das aktive Musizieren bilden das Fundament des Musiklandes Deutschland. Gemeinsam müssen wir uns dafür einsetzen, dass nicht nur im Hinblick auf die Wirkungskraft der Musik und des Musizierens, sondern auch um der Musik selbst willen, jedem Menschen diese kulturelle Teilhabe ermöglicht wird. So ist es nur folgerichtig, dass die Musikmesse diesen Themenbereich gleich in mehreren Veranstaltungen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.“

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