Zum mem - music entertainment media - Kongress 04 versammelten sich am 12. und 13. August nahezu 600 Teilnehmer in Köln. Die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz: "Dass hier die richtigen Leute aufeinander treffen, war Voraussetzung für den Erfolg von mem. Das hat im Endeffekt auch die positive Atmosphäre hergestellt, in der neue Ideen, Kooperationen und Businessmodelle entstehen können." erklärte Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer KölnMesse, die mem 04 veranstaltet und gemeinsam mit den Machern der c/o pop organisierte. "Mit mem ist es uns gelungen, ein neue Plattform für den Entertainment-Markt zu entwickeln - eng orientiert an und gemeinsam mit der Branche. Das ist unsere Aufgabe als Messegesellschaft: zukunftsfähige Formate zu platzieren, die Dialog, Orientierung und Business garantieren. Die Einbindung in das c/o pop-Festival in Köln hat dem Kongress zusätzliche Impulse gegeben, die Zusammenarbeit mit unseren Partnern war ausgezeichnet", so Kuhrt weiter. Auch Karl-Heinz Pütz, der als Geschäftsführer Random House Audio zu den Initiatoren des Kongresses zählt, konstatierte zufrieden, es sei angenehm gewesen, "sich auf dem mem auf das Wesentliche konzentrieren zu können - mit Freude über die konkrete Zukunft des Entertainment-Geschäfts nachzudenken und zu diskutieren." Der Kongress, so Pütz, habe "wenig Romantik über die besseren Zeiten, erträgliches Gejammer über die aktuelle Lage - und dafür viele spannende Optionen über die Zukunft" geboten.

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