Hamburg, 20.05.05. Neben der Fernseharbeit der evangelischen und der katholischen Kirche und der christlichen Hilfsorganisation WORLD VISION gehört nun auch die Stiftung Christliche Medien zu den Trägern des zweiten bundesdeutschen Gospel-Wettbewerbs.

Unter dem Motto „Get the Gospel Feeling“ sind alle Gospel-Sänger und -Sängerinnen eingeladen, sich bis zum 20. Juli 2005 bei der „Initiative Gospel“ zu bewerben. Als Bewerbung dient ein Video mit einem live gesungenen Gospel. Die Besten unter den Bewerbern werden von der Jury um Moderator Mola Adebisi und „Deutschland sucht den Superstar“-Vocal-Coach Deborah Woodson ermittelt und zur Endausscheidung nach Berlin eingeladen. Dort treten sie am Abend des 16. Septembers vor großem Publikum und der Jury live im ICC Berlin gegeneinander an. Der Sieger wird vom Publikum per Handy-Voting gewählt und erhält neben der Auszeichnung mit dem „Gospel-Award“ einen Geldbetrag von € 5.000,-. Haupt-Partner sind RTL-Television, Bibel TV und die Popkomm.

Informationen finden Interessierte im Internet unter www.gospelaward2005.de oder unter der Hotline-Nummer 040-25 33 61 33.

Nachdem sich beim ersten Gospel-Award im vergangenen Jahr bereits 330 Gospel-Sänger/innen und -Chöre beworben und über 4.500 Menschen das Finale in Bochum besucht hatten, geht die hinter dem Wettbewerb stehende „Initiative Gospel“ in diesem Jahr von einem noch deutlich höheren Interesse aus. „Gospel-Musik wird in Deutschland immer beliebter. Das zeigen auch die Verkaufszahlen der Gospel-Sänger und -Sängerinnen, die unter dem zu der Stiftung Christliche Medien gehörenden Plattenlabel Free Records vermarktet werden“, so Christian Mörken A & R Manager bei Free Records. „ Wir freuen uns, dass die Stiftung Christliche Medien als Mit-Träger des Gospel-Awards 2005 dazu beitragen kann, das Interesse an der Musikrichtung „Gospel“ noch weiter zu stärken und bekannten und unbekannten Künstlern ein Forum zu bieten.“

Die Stiftung Christliche Medien hat es sich zur Aufgabe gemacht christliche Talente aller Musikrichtungen zu fördern. Unter dem Motto: „Gemeinsam für das, was wirklich zählt.“