Bundesbegegnung Jugend jazzt
Impressionen der Bundesbegegnung Jugend jazzt 2018  
Photo:  Dirk Ostermeier  /  DMR

Die Bundesbegegnung Jugend jazzt ist vom 18. bis 21. Mai in Hamburg zu Gast. Der vom Deutschen Musikrat getragene Wettbewerb findet zum ersten Mal in der Freien und Hansestadt statt. 13 Nachwuchs-Jazzorchester aus ganz Deutschland haben sich in landesweiten Vorentscheiden für diese Begegnung qualifiziert. Eine hochkarätig besetzte Jury aus Hendrika Entzian, Sandra Hempel, Bob Lanese und Lisa Wulff unter dem Vorsitz von Marko Lackner bewertet die jungen Bigbands, auf die attraktive Förderpreise warten. Das Publikum ist herzlich eingeladen die Wertungsspiele, Sessions und Konzerte zu besuchen. Für die jungen Musikerinnen und Musiker werden darüber hinaus spannende Workshops angeboten.

Die Bundesbegegnung Jugend jazzt bietet eine Plattform zum Austausch und zur Begegnung für alle: jung und alt, Schüler*innen und Lehrer*innen, Amateur*innen und Profis, Musik und Medien, Bürger*innen und Politik, Musiker*innen und Publikum. In Hamburg finden die Veranstaltungen in Studios des Norddeutschen Rundfunks, in der Staatlichen Jugendmusikschule, in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, in der JazzHall und dem Mojo Jazz Café statt.

Weitere Informationen unter: jugend-jazzt.de

Seit der ersten Bundesbegegnung im Jahr 1997 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dieses bundesweite Projekt im Bereich der Jazznachwuchsförderung. In Hamburg wird die Bundesbegegnung zusätzlich gefördert von der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung. Weitere Partner sind der Landesmusikrat in der Freien und Hansestadt Hamburg e.V., das Landesjugendjazzorchester Hamburg (LJJO HH), der Norddeutsche Rundfunk (NDR), die NDR Bigband, die Hochschule für Musik und Theater Hamburg und deren HfMT Bigband sowie die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, das Jazzbüro Hamburg e.V., die Jazz Federation Hamburg e.V. und der Big Band Port Hamburg e. V..

Als Preisstifter aus Hamburg engagieren sich zusätzlich die Dr. E. A. Langner-Stiftung und – im Jahr von Bert Kaempferts 100. Geburtstag – die Bert-Kaempfert-Stiftung.

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