Clueso, Chaya Czernowin, Dascha Dauenhauer, Grossstadtgeflüster, Michael Holm, Julia Hülsmann, Jamilia Jazylbekova, Stefan Keller, Lucry & Suena, DJ Shaban und weitere nomi-nierte Musikautor*innen hoffen auf den Deutschen Musikautor*innenpreis 2022. Die GEMA ehrt mit dem Preis Musikschaffende für ihre außergewöhnlichen Kompositionen und Texte. Die Verleihung findet am 24. März 2022 in Berlin statt.

25 Musikautor*innen sind im Rennen um die Auszeichnung mit dem Deutschen Musikau-tor*innenpreis der GEMA. Sie alle stehen mit ihren Kompositionen und Texten für große mu-sikalische Vielfalt – sowohl innerhalb ihres Genres, als auch über dessen Grenzen hinaus.

Zum nunmehr 13. Mal verleiht die GEMA unter dem Motto „Autor*innen ehren Autor*innen“ den renommierten Preis, der ein fester Bestandteil der deutschen Musiklandschaft und in seiner Ausrichtung auf die Qualität des Musikschaffens einzigartig ist. Eine siebenköpfige Fachjury hat die Nominierten und Preisträger*innen bestimmt.

Das sind die 25 Nominierten des Deutschen Musikautor*innenpreises 2022:

Komposition Audiovisuelle Medien

  • Dascha Dauenhauer
  • John Gürtler & Jan Miserre
  • Tina Pepper

Komposition HipHop

  • DJ Shaban (Johannes Gwisdek)
  • Majusbeats (Marius Timmermans)
  • Lucry & Suena (Luis Cruz & Jennifer Allendörfer)

Komposition Jazz/Crossover

  • Hendrika Entzian
  • Julia Hülsmann
  • Claudio Puntin

Komposition Kammermusik

  • Zeynep Gedizlioğlu
  • Jamilia Jazylbekova
  • Stefan Keller

Komposition Musiktheater

  • Chaya Czernowin
  • Sergej Newski
  • Hans Thomalla

Text Schlager

  • Mark Bender
  • Michael Holm
  • Edith Jeske

Text Rock/Pop

  • Clueso (Thomas Hübner)
  • Dota Kehr
  • Grossstadtgeflüster (Jen Bender, Raphael Schalz, Chriz Falk)

Die Preisträger*innen in den Kategorien „Lebenswerk“, „Erfolgreichstes Werk“ und „Nach-wuchspreis“ (für „Ernste Musik“ und „Unterhaltungsmusik“, dotiert mit je 10.000 Euro) wer-den in den Wochen vor der Preisverleihung bekannt gegeben.

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