Gestern fand die konstituierende Sitzung des Kuratoriums für das Projekt »Kultur bildet. – Dialogplattform Kulturelle Bildung« des Deutschen Kulturrates in Berlin statt. Das Kuratorium setzt sich aus Vertretern der Wissenschaft, der Kunst, der Politik und der Kirchen zusammen.
Mitglieder des Kuratoriums sind:
Prof. Dr. Fred Breinersdorfer, Drehbuchautor/Rechtsanwalt
Prälat Dr. Bernhard Felmberg, Rat der EKD
Prof. Dr. Max Fuchs, Deutscher Kulturrat
Kornelia Haugg, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag
Prälat Dr. Karl Jüsten, Katholisches Büro in Berlin
Sebastian Krumbiegel, Sänger
Prof. Dr. Eckart Liebau, Universität Erlangen-Nürnberg
Udo Michallik, Kulturministerkonferenz
Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Deutsches Jugendinstitut
Prof. Dr. Christoph Wulf, Deutsche UNESCO-Kommission
Die ehrenamtlichen Kuratoriumsmitglieder von »Kultur bildet. – Dialogplattform Kulturelle Bildung« treffen sich einmal im Jahr. Sie beraten über den aktuellen Projektstand sowie über künftige Entwicklungen und geben Empfehlungen zu möglichen Themenschwerpunkten im Projekt.
Das Projekt »Kultur bildet. – Dialogplattform Kulturelle Bildung« fungiert als kultureller Wegweiser auf dem weiten Feld der kulturellen Bildung. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft gefördert. Nähere Informationen stehen Ihnen ab Ende des Monats auf der Website www.kultur-bildet.de zur Verfügung.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "Ich bin sehr erfreut, dass wir so hochrangige Persönlichkeiten für unser mehrjähriges Projekt »Kultur bildet. – Dialogplattform Kulturelle Bildung« gewinnen konnten. Die Hochrangigkeit dieses Gremiums zeigt bereits, dass wir uns einer sehr großen Unterstützung sicher sein können. Bereits in der konstituierenden Sitzung war spürbar, dass das groß angelegte Vernetzungs- und Wegweiserprojekt »Kultur bildet. – Dialogplattform Kulturelle Bildung« auf eine sehr positive Resonanz stößt. Ich freue mich auf eine produktive und ergebnisreiche Arbeit mit dem Kuratorium."
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Quelle
http://www.kulturrat.de