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Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e. V. (ITI)
Beschreibung
Präsidentin: Yvonne Bündenhölzer
Vizepräsidenten: Holger Schultze, Tobias Veit
Direktor: Dr. Thomas Engel
Historie:
Gegründet 1955 als "Deutsche Sektion des ITI" in Bonn; erster Präsident: Carl Ebert. 1957 Aufnahme in den Weltverband und in dessen Exekutivkommitee.
Mitglieder:
28 Verbände und 196 persönliche Mitglieder. Zielgruppe: die Theaterschaffenden in der Bundesrepublik Deutschland sowie die mit Theater befassten Institutionen und Organisationen.
Aufgaben:
Förderung und Begleitung des theoretischen wie praktischen Austauschs in den darstellenden Künsten. Förderung der internationalen Zusammenarbeit von Künstler:innen, Einsatz für ihre Rechte national wie international in Initiativen, Verbänden und Gremien. Informations- und Dokumentationszentrum (mit öffentlicher Mediathek) für die darstellenden Künste in Deutschland, insbesondere im Bereich kulturelles Erbe, kulturelle Bildung. Beratung der deutschen Kulturpolitik in Fragen der europäischen und internationalen Zusammenarbeit im Bereich der darstellenden Künste. Veranstaltung von Symposien, Gesprächen und Netzwerkaktivitäten zur Förderung des Dialogs zwischen Kultur und Politik, insbesondere in Europa und im Kontext der Künste in einer globalisierten Welt.
Einrichtungen:
Festival Theater der Welt (alle 3 Jahre); Internationale Werkstatt Übersetzen (jährlich im Rahmen der Mülheimer Theatertage); Preis des Internationalen Theaterinstituts.
Publikationen:
ITI Journal (online).