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Schumannhaus Bonn
Beschreibung
Leitung: Silke Kovàr
Träger:
Bundesstadt Bonn.
Historie:
Landhaus eines kurfürstlichen Hofrats aus dem späten 18. Jh., seit 1844 Betrieb als Heil- und Pflegeanstalt, in der Schumann seine beiden letzten Lebensjahre verbrachte und starb. Seit 1963 Gedenkstätte und Musikbibliothek.
Aufgaben:
Gedenkstätte für Robert Schumann. Zwei kleine Gedenkräume (ehemals von Robert Schumann als Patient bewohnt) mit Dokumenten, Bildern und Gegenständen (Originale und Faksimiles) zu Robert und Clara Schumann und ihrem Verwandten- und Freundeskreis; fast sämtlich aus dem Bestand des StadtMuseums Bonn.
Öffentlicher Zugang:
Möglich zu Öffnungszeiten der Bibliothek.
Publikationen:
Gerd Nauhaus: Robert Schumann 1810-1856, Siegfried Kross: Zur Diskussion um Schumanns späte Jahre (= Bonner Schmanniana; Bd. 1), Bonn 2003 - Ulrich Mahlert: Robert Schumann im Scheinwerferlicht nationalsozialistischer Ideologie (=Bonner Schumanniana; Bd. 2), Bonn 2003. - Töne sind höhere Worte – 50 Jahre Schumannhaus und Musikbibliothek Bonn: eine Dokumentation, hrsg. vom Verein Schumannhaus Bonn, Bonn 2013.