Pianomuseum Haus Eller

Beschreibung

Leiter: Christoph Dohr

Träger:
Privat.

Historie:
Sammlungsbeginn 1998, Eröffnung des Museums 2005.

Bestände:
Rund 150 besaitete Tasteninstrumente (23 Hammerflügel, 20 Cembali, 15 Spinette und Virginale, 25 Clavichorde, 22 Tafelklaviere, 18 aufrechte Pianos, zahlreiche Sonderformen) aus der Zeit von 1750 bis in die Gegenwart; über 50 Toypianos (u. a. Nachlass Bernd Wiesemann), 15 stumme Klaviaturen, 30 Mechanikmodelle (u. a. Schenkung Jan Großbach); über 100 Miniaturpianos (u. a. Sammlung Doro Hagemann); Klavierstühle; nicht-besaitete Tasteninstrumente (Melodion Dietz, Dulcitone Machell, 7 Harmoniums, 3 Elektroniums, Truhenorgel). Präsentation von ca. 60 spielbaren Instrumenten bei Veranstaltungen (Konzerte, Führungen u. a.). CD-Produktionen. Fachbibliothek und Fachdiskothek.

Öffentlicher Zugang:
Nach Voranmeldung möglich.

Publikationen:
Christoph Dohr: Christian Erdmann Rancke und sein Pianoforte, Köln 2003.