Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)

Beschreibung

Vorsitzende: Ute Handwerg
Stellvertretende Vorsitzende: Julia Nierstheimer, Wybke Wiechell
Geschäftsführerin: Clara Wengert

Historie:
1955 Gründung des "Arbeitsausschusses zur Förderung von Musik, Spiel und Tanz in der Jugend" (AAMST) in Bonn und Veröffentlichung der Denkschrift "Musische Bildungsstätten". 1963 Umwandlung zur "Bundesvereinigung Musische Jugendbildung"; 1971-2006 "Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung"; seit 2006 unter der aktuellen Bezeichnung.

Mitglieder:
Über 50 bundesweite Fachverbände und Institutionen der kulturellen Jugendbildung; im Bereich Musik: Bundesmusikverband Chor & Orchester, Internationaler Arbeitskreis für Musik (iam), Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ), Bundesverband Kulturarbeit in der ev. Jugend, Deutsche Bläserjugend, Jugend im Bund Deutscher Zupfmusiker (BDZ), Jeunesses Musicales Deutschland (JMD), Verband deutscher Musikschulen (VdM), Bundesverband Musikunterricht, Deutscher Musikrat (DMR), Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen. Außerdem Verbände der Fachbereiche Spiel/Theater, Literatur, Tanz und Rhythmik, Zirkus, Medien, Bildende Kunst, Jugendkunstschulen, Fortbildung.

Aufgaben:
Weiterentwicklung und Förderung der Kulturellen Bildung. Einsatz für vielfältige Angebote der Kulturellen Bildung in der Jugendarbeit, in Kultureinrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten, für kulturelle Teilhabe und Inklusion, für freiwilliges Engagement und internationalen Austausch sowie für gelingende Bildungslandschaften.

Publikationen:
Newsletter Kulturelle Bildung (www.bkj.de/newsletter). - kubi - Magazin Kulturelle Bildung (www.bkj.de/publikationen/kubi). - Kulturelle Bildung, München 2006ff. (Schriftenreihe). - Arbeitshilfen, Positionspapiere, Studien und weitere Publikationen unter www.bkj.de/publikationen.


Landesdachverbände unter www.bkj.de/mitglieder