In einer Resolution, die auf seiner Jahreshauptversammlung vom 1. bis 2. Juni 2012 in Ingolstadt verabschiedet wurde, forderte der Deutsche Bühnenverein die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf, von ihren Versuchen Abstand zu nehmen, die künstlerischen Mitarbeiter in den öffentlichen Dienst zu überführen. Im Sinne der Freiheit der Kunst bedürften die Arbeitsbedingungen von Künstlern bei allem sozialen Schutz eines hohen Maßes an Flexibilität.