Die Handlungsansätze der Deutschen UNESCO-Kommission sollen sicherzustellen, dass die Nutzung und Entwicklung von KI in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft auf der Grundlage von ethischen Prinzipien erfolgt und dabei existierendes Völkerrecht geachtet wird.

Entwickelt wurden die Handlungsansätze auf der Basis von drei Werkstattgesprächen zum Thema, welche die Deutsche UNESCO-Kommission mit internationalen Fachleuten durchgeführt hat - eins davon in Kooperation mit den Nationalkommissionen Luxemburgs, Österreichs und der Schweiz. Die Handlungsansätze decken sich mit zentralen Aussagen aktueller Studien und Formate der UNESCO und der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und stehen im Einklang mit der "Fair Culture-Charta" der Deutschen UNESCO-Kommission.