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Durchschnittlich sind in jeder Saison über 30 Uraufführungen von Opern auf den Musiktheaterbühnen in Deutschland zu erleben. Sie setzen auch Impulse für Inszenierungen des Kernrepertoires.

Die Infrastruktur der zeitgenössischen Musik in Deutschland ist in ihrer Vielfalt bemerkenswert. Zahlreiche Ensembles, Veranstalter, Medien und Förderer haben sich auf dieses Gebiet spezialisiert.

Freie Ensembles sind ein wichtiger Motor für Innovation und Kreativität im Musikleben. Doch die Klangkörper arbeiten oft unter schwierigen Rahmenbedingungen.

Zur Unterstützung lebender Komponist*innen und Interpret*innen fordert die Gesellschaft für Neue Musik die Rundfunkanstalten auf, zeitgenössische Musik stärker zu berücksichtigen.

Die nmz setzt sich in einem offenen Brief für den Erhalt beider SWR-Orchester ein.

In einem Offenen Brief an den Intendanten des Südwestrundfunks fordert die Gesellschaft für Neue Musik, beide Orchester des Senders in ihrer jetzigen Form zu erhalten.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann legt ein 12-Punkte-Papier zum Schutz des geistigen Eigentums im digitalen Zeitalter vor.

Das Manifest, das u.a. von der Internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche unterzeichnet wurde, möchte durch zeitgenössisches Musiktheater neue Publikumsschichten erschließen.

Die vom Deutschen Musikrat herausgegebene Studie zeigt zu dem Thema die bildungspolitischen Vorgaben in den Lehrplänen und -mitteln sowie in der Lehrer(aus)bildung und Unterrichtspraxis auf.

In einem Offenen Brief an Angela Merkel hat sich der Präsident des Deutschen Komponistenverbands, Jörg Ewers, für die Belange der Musik-Urheber auf europäischer Ebene eingesetzt.

Der Deutsche Komponistenverband setzt sich in einem offenen Brief für den Erhalt des Forums Neues Musiktheater in Stuttgart ein.

Der Deutsche Komponistenverband setzt sich für eine angemessene Beteiligung von Urhebern an den mit ihren Produkten erwirtschafteten Umsätzen ein.