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Kreativität kann mit der Vermittlung handwerklicher und kaufmännischer Kompetenzen gefördert werden. In Deutschland gibt es viele Ausbildungsmöglichkeiten für Talente im Popularmusikbereich.

Stilistisch wie institutionell ist der Jazz in Deutschland äußerst vielfältig. Mit ihren Akteuren und künstlerischen Ergebnissen kann sich die Szene selbstbewusst sehen lassen.

Die Studie zur Situation der Livemusikspielstätten stellt die Musikclubs mit ihren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Kennzahlen dar (Stand 2019).

Mit einer Nachauswertung der jazzstudie2016 thematisiert die Deutsche Jazzunion die Geschlechtergerechtigkeit im Jazz und schlägt Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils vor.

Mit NICA artist development hat Nordrhein-Westfalen 2019 ein neues Programm für die Exzellenzförderung aufgenommen. So soll die Musikszene im Land gestärkt werden.

Die Fraktion Die Linke des Deutschen Bundestags fordert, Clubs als kulturelle Einrichtungen anzuerkennen und für sie Kulturschutz als Teil der Erhaltungsordnung einzuführen.

Mit der Studie, die u. a. vom Jazzinstitut Darmstadt beauftragt wurde, liegen erstmals Daten zur Situation von Jazzmusikerinnen und -musikern in Deutschland vor.

Die von der Initiative Musik beauftragte Evaluation zielt darauf ab, die Wirksamkeit des Spielstättenprogrammpreises zu überprüfen.

Der Bericht der Bundeskonferenz Jazz gibt einen Überblick über die Entwicklungen und Tendenzen im Jazz der letzten zehn Jahre.

Die Union Deutscher Jazzmusiker fordert Mindeststandards für die Förderung von Spielstätten und die Bezahlung von Musikerinnen und Musikern.

Der Bericht der Initiative Musik fasst die Diskussionen von über 150 Popförderern aus Politik, Ministerien und der freien Musikszene auf der Bundesfachkonferenz "Plan!Pop12" zusammen.

Die vom Verband Unabhängiger Musikunternehmen beauftragte Studie untersucht und bewertet 13 Musikportale u. a. in den Kategorien Künstlerpräsentation, Promotion, Social Media und Finanzen.

Erstmals hat die Initiative Musik mehr als 2.000 Spielstättenbetreiber in Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen zum Zustand ihrer Einrichtungen befragt.

Die im Auftrag des Bundesverbands Musikindustrie durchgeführte Studie zeigt für das Jahr 2009 einen deutlichen Rückgang der illegalen Musikdownloads.

Der Arbeitskreis für Schulmusik plädiert dafür, verstärkt auch jenen, die durch Populäre Musik sozialisiert wurden, ein musikpädagogisches Studium zu ermöglichen.

Die Bundeskonferenz Jazz (BKJazz) hat im Vorfeld der Bundestagswahl alle im Bundestag vertretenen Parteien nach ihren Vorstellungen zur Förderung von Jazz und Improvisierter Musik befragt.

In seiner Rede hob Kulturstaatsminister Bernd Neumann die tragende Rolle der Musikwirtschaft und die Wichtigkeit der Novellierung des Urheberrechts hervor.

Die im Auftrag des Bundesverbands Musikindustrie durchgeführte Untersuchung liefert u. a. Daten zur Hardware-Ausstattung, dem Kopieren von Musik und zur Nutzung von Downloads.