Während des heutigen Pressetermins im Bundeskanzleramt übergaben Regine Möbius und Olaf Zimmermann, die Vizepräsidentin und der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Kulturstaatsminister Bernd Neumann ein großformatiges K, das das Symbol des Aktionstages „Kultur gut stärken“ ist. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, ist sehr erfreut über die Unterstützung zum Aktionstag „Kultur gut stärken“ durch Kulturstaatsminister Bernd Neumann.

Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bernd Neumann, sagte: „Der Deutsche Kulturrat setzt mit seinem Aktionstag ein Zeichen für den Schutz der kulturellen Vielfalt und den Erhalt der kulturellen Infrastruktur. Ich begrüße die Initiative des Deutschen Kulturrates „Kultur gut stärken“ ganz ausdrücklich und wünsche den Initiatoren und allen Mitwirkenden mit ihren Veranstaltungen viel Erfolg und großen Zuspruch.“

Der Kulturstaatsminister hebt durch das Entgegennehmen des Buchstabens K seine Sympathie für den bundesweiten Aktionstag, mit dem ein sichtbares Zeichen für kulturelle Vielfalt und gegen Kulturabbau gesetzt werden soll, hervor. Bernd Neumann führt nun die Riege der mittlerweile über 100 Kulturmenschen an. Kulturmenschen sind Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, die ihre Unterstützung für den Aktionstag bildlich ausdrücken.

Durch die Kampagne „Kultur gut stärken“ wird ein sichtbares Zeichen für kulturelle Vielfalt und gegen Kulturabbau gesetzt. Im Rahmen des Aktionstages am 21. Mai 2011 – sowie an dem gesamten Wochenende – wird es in ganz Deutschland mehr als 450 Veranstaltungen geben, die diese bemerkenswerte kulturelle Vielfalt Deutschlands veranschaulichen. Der bundesweite Aktionstag, den der Deutsche Kulturrat in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes veranstaltet, wird in diesem Jahr erstmalig stattfinden.

Die Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrates, Regine Möbius, sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir Kulturstaatsminister Bernd Neumann als bedeutenden Unterstützer des Aktionstages gewinnen konnten. Die nun im Bild festgehaltene Sympathie des Kulturstaatsministers zeigt einmal mehr seinen Einsatz für die kulturelle Vielfalt und deren Erhalt.“

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