- Nächste Vergabe:
-
Veranstaltungsort: Köln
- Bewerbungsschluss:Bewerbungsphase startet am 18. Okt. 2023
Beschreibung
Geschäftsführer: Tina Sikorski
Historie:
Erstmalige Vergabe 2021.
Aufgaben:
Abbildung und Erhaltung der Vielfalt des Jazzschaffens in und aus Deutschland; Würdigung und Stärkung der internationalen Jazzszene mit ihrer innovativen Kreativität und ihren Leistungen; Etablierung einer tieferen Verankerung der Kunstform Jazz in der Gesellschaft. Jährliche Vergabe von Preisgeldern in Höhe von 10.000,- € in 22 Kategorien, die in 5 Hauptkategorien unterteilt sind (Künstler*innen, Aufnahme/Produktion, Live, Komposition/Arrangement, Sonderpreise).
Bedingungen:
Offen für deutsche Staatsbürger*innen, Bürger*innen anderer EU-EWR-Mitgliedsstaaten, der Schweiz oder anderer Nicht-EU-Länder mit Lebensmittelpunkt in Deutschland (mindestens 3 Jahre vor der Nominierung Hauptwohnsitz in Deutschland oder Nachweis eines kontinuierlichen Wirkens und Arbeitens in Deutschland in diesem Zeitraum) oder mit Studienabschluss einer deutschen Hochschule oder einer anderen staatlich anerkannten Ausbildungsstätte in Deutschland. Die Preiskategorien für internationale Künstler*innen sind offen für Künstler*innen, die nicht deutsche Staatsbürger*innen sind und ihren Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland haben. Bei Gruppenprojekten muss der überwiegende Teil (mindestens die Hälfte) der beteiligten Künstler*innen den oben genannten Kriterien entsprechen. In der Hauptkategorie "Aufnahme/Produktion" gelten dieselben Kriterien für die beteiligten Künstler*innen. In der Preiskategorie "Spielstätte des Jahres" muss es sich um Veranstaltungsorte in Deutschland handeln. In der Preiskategorie "Festival des Jahres" muss es sich um Festivals handeln, die überwiegend in Deutschland stattfinden (bemessen an der Anzahl der stattfindenden Konzerte).
Eigenbewerbung:
Erforderlich für die Hauptkategorien „Live“ und „Komposition/Arrangement“ sowie die Preiskategorie „Journalismus“ in der Hauptkategorie „Sonderpreise“.