In dieser Rubrik werden Organisationen dargestellt, die von
ihrer Aufgabenstellung her bundesweit oder international angelegt
sind; in Einzelfällen werden aufgrund besonderer
historischer oder regionaler Gegebenheiten auch landesweit
tätige Organisationen aufgeführt. Viele der
dargestellten Verbände und Gesellschaften sind, der
föderalistischen Struktur der Bundesrepublik Deutschlands
folgend, in Landesverbände untergliedert, die jeweils unter
den entsprechenden Verbänden genannt werden. Gesellschaften
oder Vereinigungen, die in enger inhaltlicher Bindung zu anderen
Kapiteln stehen (z. B. Verwertungsgesellschaften), werden in den
entsprechenden Rubriken aufgeführt. Die zahlreichen
regionalen und lokalen Gesellschaften und Vereinigungen, die
für das Musikleben von Ländern, Regionen, Städten
und Gemeinden eine unverzichtbare Rolle spielen, können aus
Kapazitätsgründen nicht aufgeführt werden. Das
gleiche gilt für Fördervereinigungen, deren Hauptzweck
in der Unterstützung einer an anderer Stelle dargestellten
Institution liegt (z. B. Gesellschaft zur Förderung der
Arnold-Schönberg-Gesamtausgabe).
Vors: Prof. Dr. Helen Geyer; stv. Vors: Gerd Amelung Hist: Gegr. 1998. Mitgl: 80 (Musiker*innen, Musikwissenschaftler*innen, natürliche u. juristische Personen, Förder- u. Ehrenmitglieder). Aufg: Zentrale Vereinigung f. Alte Musik in Thüringen. Wiederentdeckung, Aufarbeitung u. aktive Pflege der musikkulturellen Vielfalt Thüringens v. den Anfängen bis ins frühe 19. Jh. Vermittlung der reichen Musiktraditionen Thüringens in ihrer internat. Einbettung u. der daraus resultierenden Spezifik an eine breite Öffentlichkeit. Verknüpfung v. musikhistorischer Forschung u. historisch informierter Musikpraxis. Initiierung u. Begleitung kritischer Editionen u. wiss. Publikationen, insbesondere im Bereich der Erschließung bisher unbeachteter Werke der Thüringer Musikgeschichte u. ihrer Kontextualisierung. Durchführung v. Festivals u. Informationsveranstaltungen (z.B. Vorträge, Führungen, Ausstellungen). Enge Kooperation mit den Archiven u. Bibliotheken des Freistaats Thüringen, der Hochschule f. Musik FRANZ LISZT Weimar, dem Landesmusikrat Thüringen, der Mitteldeutschen Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt u. Thüringen, der Stiftung Thüringer Schlösser u. Gärten sowie der Musikabteilung der Stiftung Meininger Museen. Einr: GÜLDENER HERBST - Festival Alter Musik in Thüringen. - Thüringer Adjuvantentage.
1. Vors: Dr. Bernd Hoffmann; 2. Vors: Oliver Weindling; Gf: Felix Zimmermann Hist: Gegr. 2006. Mitgl: Ca. 67 (Musiker*innen, Musikwissenschaftler*innen, Publizist*innen, Journalist*innen, Veranstalter u.a.). Aufg: Erforschung des Jazz u. seiner Präsentation im Radio im freien Meinungs-, Informations- u. Erfahrungsaustausch der Mitglieder. Beobachtung der Entwicklungen in den deutschen u. europäischen Jazzszenen hinsichtlich der Gesamtheit der Organisationsformen jazzmusikal. Produktion, Distribution u. Rezeption. Steigerung der Qualität der Berichterstattung mit dem Ziel, das Ansehen des Jazz in der Öffentlichkeit insges. zu fördern.
Letzte Aktualisierung: 05.06.2020
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Akademie der Künste
Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Tel.: (030) 20057-1000 Fax: (030) 20057-1702
Hanseatenweg 10, 10557 Berlin T: (030) 20057-2000, Tfax: (030) 20057-2175 Präs: Jeanine Meerapfel; Vizepräs: Kathrin Röggla; Dir. der Sektion Musik: Manos Tsangaris; stv. Dir. der Sektion Musik: Samir Odeh-Tamimi; Sekretär der Sektion Musik: Julia Gerlach Rf: Körperschaft des öffentl. Rechts. Hist: Gegr. 1954 als Nachfolgerin der 1696 gegründeten "Preußischen Akademie der Künste"; 1993 Vereinigung mit der Akademie der Künste der DDR (gegr. 1950) unter dem heutigen Namen. Mitgl: Künstler*innen auf dem Gebiet der Bildenden Kunst, der Baukunst, der Musik, der Literatur, der Darstellenden Kunst u. der Film- u. Medienkunst, deren Werk durch Berufung in die Akademie der Künste anerkannt werden soll, sowie andere Persönlichkeiten, die sich um die Kunst od. die Akademie der Künste verdient gemacht haben. Aufg: Förderung der Kunst u. Pflege des kulturellen Lebens; Beratung u. Unterstützung des Bundes u. der Länder in allen Angelegenheiten der Kunst. Durchführung v. Ausstellungen, Konzerten, Tanz-, Theater- u. Filmaufführungen, Lesungen. Förderung junger Künstler*innen durch Vergabe v. Stipendien. Einr: Kunstpreis Berlin; Arbeitsstipendium Villa Serpentara; Busoni-Kompositionspreis; Archiv der Akademie der Künste (s. Kap. 5.3). Publ: CD-Reihe ACADEMY (zeitgenöss. Musik), 1991ff.
Künstler. Ltg: Dr. Madhusree Dutta; Gf: Imke Itzen Rf: gGmbH. Hist: Gegr. 2012. Mitgl: Bis zu 40 Kulturschaffende aus der ganzen Welt (Bildende Künstler, Musiker, Tänzer, Autoren, Filmemacher, Kuratoren, Theoretiker). Ernennung auf ehrenamtlicher Basis. Aufg: Kritische Auseinandersetzung mit politischen u. gesellschaftlichen Themen mit dem Ziel, die v. globalisierten Finanzmärkten u. neoliberalen Machtstrukturen geprägten gegenwärtigen Bedingungen der kulturellen Produktion zu verändern. Reflexion über die kulturellen Ströme, Brüche u. Fragen, die in einer Welt entstehen, in der inter- u. transkulturelle Vielfalt unvermeidlich ist. Schaffung eines internat. Netzwerks v. Künstlern u. Forschern. Förderung des zeitgenöss. internat. u. insbesondere außereuropäischen Kulturangebots der Stadt Köln durch Kongresse, die Entwicklung u. Organisation v. Veranstaltungsprogrammen in Kooperation mit Kölner Kultureinrichtungen sowie die Vergabe v. Stipendien f. einen Aufenthalt in Köln an ausländische Künstler, Theoretiker, Kritiker u. Kuratoren. Im Rahmen des "Fellowship Programms" Auswahl u. Einladung insbesondere v. Künstlern, Theoretikern u. Kuratoren aus außereuropäischen Ländern, die 3-12 Monate in Köln arbeiten u. leben können, um sich mit dort ansässigen Künstlern, Institutionen u. der Freien Szene zu vernetzen. Einrichtung der "Jungen Akademie" als Plattform zur gemeinsamen Entwicklung v. künstlerischen Projekten aller Sparten.
Letzte Aktualisierung: 05.12.2019
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Akkordeonlehrerverband e.V. (ALV)
Straße des Handwerks 5, 35088 Battenberg/Eder
Tel.: (06452) 3294
1. Vors: Werner Schielke; 2. Vors: Elisabeth Tausche Hist: Gegr. 1989. Mitgl: 215. Aufg: Förderung der Weitergabe u. Vermittlung musikal. Fertigkeiten, insbesondere auf dem Gebiet des Akkordeonspiels. Fachliche Weiterbildung v. Akkordeonlehrer*innen. Förderung der Musikerziehung in Schulen, Vereinen u. sonstigen Ausbildungsstätten sowie des aktiven Musizierens unter besonderer Berücksichtigung des Akkordeonspiels.
Letzte Aktualisierung: 15.07.2020
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Allgemeiner Cäcilien-Verband für Deutschland (ACV Deutschland) Dachverband der katholischen Kirchenmusik in Deutschland
Präs: KMD Dr. Marius Schwemmer Rf: Privater kirchl. Verein. Hist: Gegr. 1868 im Zuge der kirchenmusikal. Erneuerungsbewegung durch Franz Xaver Witt. Mitgl: Diözesan-Cäcilienverbände der Bistümer Deutschlands mit ihren Kirchenchören, der deutsche Chorverband Pueri Cantores, die Konferenz der Leiterinnen u. Leiter der Ausbildungsstätten f. kath. Kirchenmusik in Deutschland, andere Verbände, Institutionen u. Arbeitsgemeinschaften mit kirchenmusikal. Aufgabenstellung u. Zielsetzung, Einzelpersonen mit entsprechender Fachkompetenz u. Ehrenmitgl.; insgesamt 357.100 Sänger*innen (aktive Mitgl.) sowie weitere fördernde Mitgl. Aufg: Einsatz f. die Belange der kath. Kirchenmusik in Deutschland im Sinne des kirchenmusikal. Apostolats auf der Grundlage der geltenden kirchlichen Erlasse. Zu den Aufgaben gehört in erster Linie die Unterstützung der Arbeit der Diözesan-Cäcilienverbände sowie im weiteren die Pflege des Kontakts u. die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden u. Organisationen. Verbindungen zu Komponist*innen, Kirchenmusikverlagen u. kirchenmusikal. Verbänden im Bereich der Ökumene. Bemühung um vermehrtes Verständnis f. kirchenmusikal. Belange in der Öffentlichkeit. Publ: Musica Sacra. Zs. f. kath. Kirchenmusik. - Kirchenmusikalisches Jb. - Schriftenreihe des ACV. - ACV-Chorbücher u. -blätter.
1. Vors: Rainer Bergmann; 2. Vors: Christoph Held Hist: Gegr. 1990. Mitgl: Ca. 1.000 (überwiegend aus Deutschland), davon 90% Privatpersonen u. 10% Unternehmen. Aufg: Erhaltung u. Förderung der analogen Aufnahme- u. Wiedergabetechnik (Schallplatte u. Tonband). Durchführung v. Workshops, Messen u. Stammtischen zur Information, Diskussion u. zum Erfahrungsaustausch. Kooperation mit Schallplattenlabels u. Unternehmen. Ansprechpartner f. alle Fragen zum Thema Analogtechnik. Einr: Edition Phönix (Schallplatten- u. Tonbandlabel); LP-Börsen; Analog-Forum Krefeld (Informationsmesse); Internetforum (http://www.analog-forum.de). Publ: analog, 1992ff. (Zs., 3xjl). - Schallplatten u. Tonbänder.
Letzte Aktualisierung: 15.08.2019
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Andreas-Romberg-Gesellschaft Vechta e.V. A. Romberg Arbeitsstelle der Universität Vechta, Dr. Klaus G. Werner
Vors: Dr. Klaus G. Werner; stv. Vors: Michael Schwiese Hist: Gegr. 1995. Mitgl: 30 (Musikwissenschaftler*innen u. -pädagog*innen, Heimatkundler*innen u.a.). Aufg: Förderung u. Pflege des Werks v. Andreas Romberg u. ihm eng verbundener Zeitgenossen. Veranstaltung v. Konzerten mit Werken Rombergs in Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Landkreis u. der Hochschule Vechta. Herausgabe v. Noteneditionen u. CDs mit Werken v. Andreas Romberg. Aufarbeitung des musikal. Nachlasses, Sammlung. v. Quellenmaterial.
Letzte Aktualisierung: 28.10.2019
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Arbeitsgemeinschaft der Leitenden musikpädagogischer Studiengänge in der Bundesrepublik Deutschland (ALMS/BRD) Prof. Dr. Wolfgang Lessing, Hochschule für Musik Freiburg/Breisgau
Sprecher: Prof. Dr. Wolfgang Lessing; stv. Sprecherin: Prof. Dr. Katharina Deserno Hist: Gegr. 1972. Mitgl: Die Leitenden der musikpädagogischen Studiengänge sämtlicher Ausbildungsstätten f. Lehrer an Musikschulen u. selbstständige Musiklehrer in der Bundesrepublik Deutschland; zzt. 39 Institute. Aufg: Diskussion v. inhaltlichen u. strukturellen Fragen der außerschulischen Musikpädagogik, insbesondere auch in Hinsicht auf die Studiengangsstrukturen an den Ausbildungsstätten (Musikhochschulen, Universitäten, Akademien u.a.). Herausgabe v. Empfehlungen zu allen ausbildungsrelevanten Themen in enger Abstimmung mit dem Ausschuss f. Künstler.-Pädagogische Studiengänge (KPS) bei der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen.
Letzte Aktualisierung: 27.02.2020
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Arbeitsgemeinschaft Deutsche Saxophonisten e.V. (ARDESA) Detlef Bensmann
1. Vors: Detlef Bensmann; 2. Vors: Tianghong Wu Hist: Gegr. 1981 als "Arbeitsgruppe Saxophon e.V.". Seit 1985 unter der heutigen Bezeichnung. Mitgl: 300 Einzelmitgl., darunter ca. 30 Ehrenmitgl. u. 45 fördernde Mitgl. Aufg: Fachverband f. Saxophonist*innen in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ziel, die Entwicklung des Saxophons als Solo- u. Kammermusikinstrument zu fördern. Durchführung v. musikal. Veranstaltungen, Seminaren, Arbeitstagungen u. Workshops; Vergabe bzw. Vermittlung v. Kompositionsaufträgen; Förderung begabter Nachwuchskräfte. Einr: Internat. Saxophonwettbewerb Gustav Bumcke.
Letzte Aktualisierung: 09.03.2020
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Arbeitsgemeinschaft deutscher Musikakademien und Konservatorien Musikakademie der Stadt Kassel "Louis Spohr", Direktor Dr. Peter Gries
Vors: Dr. Peter Gries Mitgl: 6 Institute. Aufg: Wahrnehmung der Interessen der in der AG zusammengeschlossenen Institute, insbesondere in den Bereichen Kulturpolitik u. Musikausbildungswesen. Einr: Direktorenkonferenz.
Letzte Aktualisierung: 15.08.2019
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Arbeitsgemeinschaft Deutscher Studentenorchester Kulturreferat der Universität Tübingen
Vors: Gudni A. Emilsson; Gf: Kulturreferat der Universität Tübingen Hist: Gegr. 1961 anlässlich der "1. Musiktage der Deutschen Studentenschaft". Mitgl: Studentenorchester v. Universitäten u. Fachhochschulen (ausgenommen Musikhochschulorchester). Aufg: Betreuung u. Beratung v. Studentenorchestern jeglicher Zusammensetzung. Durchführung der Musiktage der Studentenorchester Baden-Württembergs. Hilfestellung bei internationalem Kulturaustausch.
Letzte Aktualisierung: 18.12.2019
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Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte e.V. Abteilung Musikwissenschaft, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Vors: Prof. Dr. Axel Beer; stv. Vors: Prof. Dr. Klaus Pietschmann Hist: Gegr. 1961. Mitgl: Ca. 200 natürliche u. juristische Personen (einschl. Bibliotheken u. Institute im In- u. Ausland). Aufg: Erforschung der Musikgeschichte des mittelrheinischen Gebiets. Jl. Tagungen in wechselnden Städten mit Mitgliederversammlung, wiss. Vorträgen, Konzerten u. Ausstellungen. Einr: Musikarchiv (Bücher, Tonträger u. Dokumente zur musikal. Landeskunde einschl. mehrerer Nachlässe). Publ: Mitt. der AG f. mittelrheinische Musikgeschichte. - Reihe: Beiträge zur mittelrheinischen Musikgeschichte. - Notenreihe: Musik am Mittelrhein.
Letzte Aktualisierung: 18.06.2020
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Arbeitsgemeinschaft für ökumenisches Liedgut im deutschen Sprachraum (AÖL) Kath. Sekretariat: c/o Deutsches Liturgisches Institut
Ev. Sekretariat: c/o Kirchenamt der EKD, Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover, Tel: (0511) 2796-214, Fax: (0511) 2796-722; s.a.reinke@web.de; http://www.ekd.de Kath. Vors: Weihbischof Ulrich Boom; Ev. Vors: Oberkirchenrat Dr. Martin Evang; Kath. Sekretär: Axel Simon; Ev. Sekretär: Dr. Stephan Reinke Hist: Gegr. 1969 im Auftrag des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz u. des Ratsvorsitzenden der EKD. Mitgl: 14 (Vertreter der ev. u. der kath. Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich u. in der Schweiz; Vertreter f. die Diözesen der Alt- bzw. Christkatholischen Kirche des Sprachgebiets; Vertreter der Vereinigung ev. Freikirchen aus der Bundesrepublik Deutschland). Aufg: Auswahl u. Erarbeitung gemeinsam verantworteter Fassungen v. Liedern u. Gesängen f. die entsendenden Kirchenleitungen. Das ökumenische Liedgut soll - im Sinn eines Angebots - als Quelle f. ökumenische Gottesdienste sowie f. die Erstellung neuer konfessioneller od. ökumenischer Schul- u. Kirchengesangbücher u.Ä. dienen.
Letzte Aktualisierung: 24.07.2019
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Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte e.V. Hochschule für Musik und Tanz Köln, Historische Musikwissenschaft
1. Vors: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen; 2. Vors: Prof. Dr. Robert v. Zahn Hist: Gegr. 1933 v. Ludwig Schiedermair. Mitgl: 157. Aufg: Erforschung der Musikgeschichte u. des Musiklebens im Rheinland. Erhaltung u. Erschließung der musikal. Denkmäler sowie Sammlung v. Dokumenten des rheinischen Musiklebens, vorwiegend im Bezirk des Landschaftsverbands Rheinland in Nordrhein-Westfalen. Publ: Mitt. der AG f. rheinische Musikgeschichte. - Reihe: Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte. - Notenreihe: Denkmäler rheinischer Musik.
Sprecher: Jürgen Ernst, Friederike Böcher Hist: Gegr. 2005. Mitgl: 42 Museen, die sich mit dem Leben v. Musiker*innen befassen. Aufg: Plattform f. den Austausch zwischen den beteiligten Museen. Zusammenarbeit bei der Durchführung v. Projekten u. Bündelung der Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.
Letzte Aktualisierung: 15.08.2019
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Arbeitsgemeinschaft Musikfeste im Land Sachsen-Anhalt beim Landesmusikrat Sachsen-Anhalt e.V.
Vors: Folkert Uhde; stv. Vors: Hans Rotman, Dr. Christina Siegfried; Gf: Dietmar George Rf: Treuhänderische Interessenvertretung. Hist: Gegr. 2012. Mitgl: 16 national u. international bedeutende Musikfeste im Land Sachsen-Anhalt (vertreten durch ihre Träger). Aufg: Netzwerk der Trägerinstitutionen v. Musikfesten u. sonstigen herausragenden Veranstaltungen mit überregionaler Bedeutung im Land Sachsen-Anhalt. Gemeinsame Präsentation u. Bewerbung der Veranstaltungen mit dem Ziel, die Musiklandschaft der Region gezielt u. langfristig in den medialen u. touristischen Mittelpunkt zu rücken. Adressat*innen der Aktivitäten sind musik- u. kulturinteressierte Menschen im In- u. Ausland.
Letzte Aktualisierung: 15.08.2019
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Arbeitsgemeinschaft musiktherapeutischer Ausbildungen im staatlichen Tertiärbereich Prof. Dr. Susanne Bauer
Mierendorffstr. 30 , 10589 Berlin
Tel.: (030) 3185-2552
Sprecherin: Prof. Dr. Susanne Bauer Hist: Gegr. 1988. Mitgl: 10. Aufg: Koordination u. Gestaltung aller deutschen musiktherapeutischen staatl. Ausbildungsgänge auf der Ebene v. Hochschulen u. Fachhochschulen. Jl. Treffen.
Letzte Aktualisierung: 19.12.2017
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Arbeitsgemeinschaft Schulmusik an den Hochschulen für Musik in der Bundesrepublik Deutschland Adresse über die Hochschule des jeweiligen Vors., zzt: Folkwang Universität der Künste Essen
Sprecher: Prof. Dr. Adrian Niegot; stv. Sprecher: Prof. Dr. Andreas Ickstadt Hist: Gegr. 1963. Mitgl: Abteilungsleiter (bzw. je nach Organisationsstruktur die Studiengangsleiter, Institutsleiter, Sprecher, Vorsitzenden der Studienkommissionen) u. hauptamtliche Musikpädagogen der Mitgliedshochschulen der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Aufg: Koordination der Lehramtsstudiengänge Musik sowie Behandlung aller das Schulfach Musik betreffenden Fragen im Rahmen der Lehrerbildung.
Letzte Aktualisierung: 25.06.2020
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Arbeitskreis Elementare Musikpädagogik an Ausbildungsinstituten in Deutschland (AEMP) Prof. Dr. Claudia Meyer / Prof. Dr. Barbara Stiller
Sprecher: Prof. Dr. Michael Dartsch, Katja Weise; stv. Sprecher: Prof. Elisa Läubin, Sabine Anni Schmid Hist: Gegr. 1994. Mitgl: 51 ordentliche Mitgl. aus 29 Ausbildungsinstituten (Lehrende des Studienfachs EMP an Ausbildungsstätten in Deutschland). Aufg: Konstituierung v. Kriterien u. Rahmenbedingungen f. das künstlerisch-pädagogische Ausbildungsniveau des Studiengangs Elementare Musikpädagogik (EMP). Diskussion struktureller u. inhaltlicher Fragen des Studiengangs auf 2xjl. stattfindenden Fachtagungen. Erschließung vielfältiger Arbeitsfelder f. Absolvent*innen des Studiengangs EMP. Veranstaltung v. Symposien. Publ: Facetten EMP. Erfahrungen - Verbindungen - Hintergründe, hrsg. v. Juliane Ribke u. Michael Dartsch, Regensburg 2002. - Gestaltungsprozesse erfahren - lernen - lehren. Texte u. Materialien zur Elementaren Musikpädagogik, hrsg. v. Juliane Ribke u. Michael Dartsch, Regensburg 2004. - Musizieren in der Schule. Modelle u. Perspektiven der Elementaren Musikpädagogik, hrsg. v. Claudia Meyer, Barbara Stiller u. Michael Dartsch, Regensburg 2010. - Improvisation. Reflexionen u. Praxismodelle aus Elementarer Musikpädagogik und Rhythmik, hrsg. v. Marianne Steffen-Wittek u. Michael Dartsch, Regensburg 2014.
Letzte Aktualisierung: 26.02.2020
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Arbeitskreis Kulturförderung (AKF) Haus der Deutschen Wirtschaft
Sprecher des Vorstands: Anja Lehner; Gf: Dr. Franziska Nentwig Hist: Gegr. 1996 auf Initiative des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft als "Arbeitskreis Kultursponsoring (AKS)". Seit 2017 unter der aktuellen Bezeichnung. Mitgl: Ca. 50 Wirtschaftsunternehmen. Aufg: Forum f. Unternehmen, die operative Kulturförderung dauerhaft in ihre Unternehmenskultur integriert haben od. dies planen. Branchenübergreifender Austausch, Beratung u. praktische Hilfestellungen f. den Arbeitsalltag. Öffentlichkeitsarbeit sowie Durchführung wiss. Studien mit dem Ziel, dem Thema "Unternehmerische Kulturförderung" in der Öffentlichkeit Nachdruck zu verleihen.
Ehrenvors: Dr. h.c. Lore Auerbach, Dr. Karl Ermert; Vors: Prof. Dr. Franz Riemer; stv. Vors: Bine Becker-Beck, Markus Brünger; Gs: Hannes Piening Hist: Gegr. 1947 in Hamburg; Gründungsmitgl: Fritz Jöde, Karlheinz Möseler, Herbert Sass, Gottfried Wolters u.a. - Mitbegründer der AGMM des DMR, des Trägervereins f. die "Akademie Remscheid f. musische Bildung u. Medienerziehung", v. "Europa Cantat" u. des Trägervereins der "Bundesakademie f. musikal. Jugendbildung" in Trossingen. Mitgl: Korporative Mitgl. (Chöre, Orchester u. Instrumentalgruppen, Musikschulen), Einzelmitgl., Familienmitgliedschaften, fördernde Mitgl. Gesamtmitgliederzahl ca. 13.500. Aufg: Förderung u. Pflege der Vokal- u. Instrumentalmusik einschl. verwandter Bereiche der außerschulischen musikal. Bildung. Durchführung v. Musikkursen u. -freizeiten f. Kinder, Jugendliche u. Familien; Fortbildungsseminare f. Multiplikator*innen; Weiterbildung f. Chorleiter*innen aller Niveaus; Meisterkurse. Jugendbegegnungen f. Chöre auf regionaler, nationaler u. internat. Ebene. Internat. Chorleiteraustausch-Programme; Mitwirkung beim Chorfestival „Europa Cantat“. Information über die Arbeit der Mitgliedschöre, Betreuung u. Unterstützung ihrer Arbeit, u.a. durch Zentralstellen-Funktion beim Deutsch-Französischen u. Deutsch-Polnischen Jugendwerk. Unterstützung der kulturellen Arbeit v. Jugendverbänden u. Einrichtungen der Erwachsenenbildung, Zusammenarbeit mit Vereinigungen ähnlicher Zielsetzung. Einr: Notenbibliothek. EUROTREFF in Wolfenbüttel/Niedersachsen u. Internat. Jugend-Kammerchor-Begegnung auf Usedom im jährlichen Wechsel. Publ: Intervalle (Zs.). - Jahresplan der Kursangebote.
Vorstand: Meike Britt Hübner, Johanna Nagy, Prof. Dorothea Weise, Prof. Dr. Dierk Zaiser Hist: Gegr. 1981. Mitgl: Ca. 40 diplomierte Rhythmiker*innen, die an deutschen Hochschulen (insbesondere Musikhochschulen) die Studienrichtung Rhythmik / Musik u. Bewegung lehren od. das Fach Rhythmik im Rahmen eines anderen Studiengangs vertreten. Aufg: Stärkung des Fachs Rhythmik in künstler., pädagogischen u. therapeutischen Ausbildungen. Vernetzung der Lehrenden, Förderung der Forschung sowie Reflexion u. Unterstützung der künstler. Praxis im kulturpädagogischen u. sozialen Rahmen. Durchführung v. Symposien, Kongressen u. Fachtagungen.
Letzte Aktualisierung: 23.08.2019
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Arbeitskreis Musik und Gemeinde des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland
Vors: NN Tr: Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. (BEFG). Hist: Gegr. 2006. Aufg: Zentrale Anlaufstelle f. alle, die im BEFG musikalisch tätig sind, unabhängig v. Musikstil u. kirchlicher Prägung. Unterstützung u. Förderung der Arbeit v. Amateur- wie professionellen Musiker*innen durch Schaffung eines Netzwerks f. den bedarfsorientierten Austausch. Organisation u. Durchführung v. Tagungen, Workshops u. Seminaren, Vermittlung v. Ausbildungs- u. Konzertangeboten u.a.
Letzte Aktualisierung: 05.03.2020
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Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung e.V. (AMPF) Dr. Johann Honnens, Universität Siegen, Fakultät II / Musik
1. Vors: Prof. Dr. Anne Niessen; 2. Vors: Prof. Dr. Michael Göllner; 3. Vors: Prof. Dr. Valerie Krupp-Schleußner; Gf: Dr. Johann Honnens Hist: Gegr. 1971. Mitgl: 392. Aufg: Anregung u. Förderung musikpädagogischer Forschung, Verankerung ihrer Relevanz im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Unterstützung der Vernetzung u. Arbeit v. Nachwuchswissenschaftler*innen. Einr: Tagung (jl.). Publ: Reihe: Musikpädagogische Forschung, 1980ff.
Vors: Dr. Wolfgang Trautwein; Gf: Dr. Ulrike Horstenkamp Hist: Gegr. 1967. Mitgl: 37 Mitgliedsinstitute. Aufg: Interessenvertretung der Mitgliedsinstitute u. deren Unterstützung bei der Wahrung u. Pflege des kulturellen Erbes sowie der Förderung v. Kunst u. Kultur. Vertretung der kulturellen Aufgaben der Mitglieder; Unterstützung bei der Organisation v. kulturellen Vorhaben. Unterrichtung der Öffentlichkeit über Bedeutung u. Aktivitäten der Mitgliedsinstitute durch Publikationen, Ausstellungen u. sonstige Veranstaltungen im In- u. Ausland. Trägerschaft u. Unterhaltung kultureller Einrichtungen mit Drittmitteln. Informations- u. Serviceeinrichtung sowie fachwissenschaftlicher Gesprächs- u. Organisationspartner f. die Mitglieder bei der Durchführung v. Projekten. Einr: Maecenas-Ehrung; Casa di Goethe, Rom. Publ: Kultur lebendig 2005ff. - KULTURBERICHTE 1986-2004. - Schriften des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute, 1984ff.
1. Vors: Prof. Dr. Hans Davidsson; stv. Vors: Helmut Bahlmann; Vors. des Beirats: Prof. Dr. Harald Vogel Hist: Gegr. 1999. Mitgl: Über 280 in 11 Staaten. Aufg: Erschließung u. Vermittlung v. Leben u. Werk des Orgelbauers Arp Schnitger (1648-1719) durch Literatur, Medien, Vorträge, Symposien, Konzerte u. Exkursionen. Unterstützung wiss. Arbeiten über das Werk des Künstlers sowie Erarbeitung v. orgelpädagogischen Programmen f. Kinder u. Jugendliche. Unterstützung v. Initiativen u. Maßnahmen zur Anerkennung der Schniter-Orgeln als Weltkulturerbe der UNESCO. Förderung des internat. Arp-Schnitger-Orgelwettbewerbs. Förderung v. Studierenden im Fach Orgel durch Vergabe v. Preisen. Einr: Arp Schnitger Centrum (Präsentations- u. Kommunikationsstätte, Archiv- u. Dokumentationszentrum).
Letzte Aktualisierung: 04.09.2019
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art but fair Deutschland e.V. Johannes Maria Schatz
Vors: Johannes Maria Schatz; stv. Vors: Sören Fenner, Stephanie Gräve Hist: Gegr. 2013. Mitgl: Ca. 100 (Kulturpolitiker*innen, darstellende Künstler*innen, Musiker*innen). Aufg: Förderung u. Unterstützung der Darstellenden Künste u. der Musik, insbesondere Förderung einer engen, dauerhaften u. fairen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren des kulturellen Lebens. Solidarisierung u. Vernetzung v. Künstler*innen. Information über das Berufsbild "Künstler" u. Sensibilisierung der Öffentlichkeit f. Missstände, z.B. im Bereich der Arbeitsbedingungen v. Künstler*innen u. der Künstlergagen. Förderung des konstruktiven Dialogs zwischen allen am Kulturbetrieb Beteiligten (Künster*innen, Veranstalter*innen, Intendant*innen, Agent*innen, Lehrer*innen, Kulturpolitiker*innen etc.) mit dem Ziel, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu finden u. diese umzusetzen. Publ: E-Mail-Newsletter.
Letzte Aktualisierung: 04.09.2019
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Bayerische Akademie der Schönen Künste
Max-Joseph-Platz 3, 80539 München
Postfach 100141, 80075 München
Tel.: (089) 290077-0 Fax: (089) 290077-23
Präs: Prof. Dr. Winfried Nerdinger; Gs: Katja Schaefer; Dir. der Abt. Musik: Prof. Dr. h.c. Peter Michael Hamel Rf: Körperschaft des öffentl. Rechts. Hist: Gegr. 1948 durch die Bayerische Staatsregierung. Mitgl: Namhafte Persönlichkeiten des künstlerischen Lebens. Aufg: Beobachtung u. Förderung der Entwicklung der Künste; Pflege der Verbindung der Künste untereinander; Eintreten f. die Rechte u. die Würde der Kunst. Abteilungen: Bildende Kunst, Literatur, Musik, Darstellende Kunst, Film- u. Medienkunst. Die Wahl der Mitgl. der Abt. Musik, die 44 ordentliche u. 28 korrespondierende Mitgl. umfasst (Stand August 2019), erfolgt durch das Plenum auf Vorschlag der Abt. Musik. Einr: Wilhelm-Hausenstein-Ehrung f. kulturelle Vermittlung; Happy New Ears Preise der Hans u. Gertrud Zender-Stiftung in Zusammenarbeit mit der musica viva u. BR-KLASSIK des Bayerischen Rundfunks; Kompositionspreis im Zusammenhang mit dem Bialas-Förderpreis der GEMA-Stiftung; Kompositionsaufträge; Forum junger Komponisten in Zusammenarbeit mit der Ernst von Siemens Musikstiftung.
Letzte Aktualisierung: 28.08.2019
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Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V. Beratungsstelle für Volksmusik
Vors: Johann Böhm; stv. Vors: Tilmann Ritter; gf. Vorstandsmitgl: Dr. Wolfgang Pledl; L. der Abteilung Volksmusik: Dr. Elmar Walter Hist: Gegr. 1902. Mitgl: 6.980 Einzelmitgl., Städte, Landkreise, Gemeinden u. Vereine. Aufg: Dachorganisation der Heimatpflege in Bayern. Abteilung Volksmusik: Volksmusikforschung u. -pflege, Durchführung v. Lehrgängen, Fortbildungen, Fachtagungen, Vorträgen, Singabenden u. Volkstanzkursen; Beratung v. Musikgruppen u. Einzelpersonen. - Regionalstellen: Beratungsstelle f. Volksmusik in Bayern/Abteilungsleitung (München), Volksmusikstelle f. Niederbayern u. Oberpfalz (Mitterfels), Beratungsstelle f. Volksmusik in Franken (Regionalstelle Eibelstadt), Beratungsstelle f. Volksmusik in Franken (Regionalstelle Bad Berneck), Forschungsstelle f. Volksmusik in Schwaben (Krumbach). Publ: Schönere Heimat (Zs.). - Volksmusik in Bayern (Zs.). - Der Bauberater (Werkblatt). - Lied, Musik u. Tanz in Bayern (Schriftenreihe). - Arbeitshilfen zur Volksmusikpflege (Schriftenreihe). - Volksmusiksammlung u. -dokumentation in Bayern (Schriftenreihe). - MusikLeben (Schriftenreihe).
Vors: Rainer Amler; stv. Vors: Gerhard Roßkopf Hist: Gegr. 1946. Mitgl: Ca. 200 Privatmusiklehrer*innen aus Deutschland. Aufg: Vertretung der allgemeinen, aus der beruflichen Tätigkeit erwachsenden ideellen u. wirtschaftlichen Interessen der Mitgl.
Letzte Aktualisierung: 15.08.2019
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Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen Ausschuss des Rates der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz Oberkirchenrat Dr. Christoph Thiele
Vors: Dr. Christoph Thiele Tr: Rat der Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Deutsche Bischofskonferenz. Hist: Gegr. 1951. Mitgl: Jeweils 3 v. EKD u. Deutscher Bischofskonferenz berufene Vertreter sowie weitere v. Ausschuss gewählte Mitgl. Aufg: Pflege u. Förderung des Glockenwesens; Beratung der Kirchenleitungen bzw. kirchlichen Institutionen in allen Fragen des Glockenwesens; Bearbeitung vielfältiger weiterer Themengebiete, darunter die gutachterliche Mitarbeit bei allen Fragen des Glockenläutens u. des Uhrenschlages in staatskirchenrechtlicher u. nachbarrechtlicher Hinsicht, die Erörterung liturgischer Fragen des Glockengeläuts u. der Läuteordnung sowie die Mitarbeit an internat. Forschungsprojekten. Durchführung v. Veranstaltungen, insbesondere v. Glockentagen. Förderung der Aus- u. Fortbildung v. Glockensachverständigen.
Letzte Aktualisierung: 24.04.2020
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Bernd-Alois-Zimmermann-Gesellschaft e.V. Dr. Ralph Paland
Vors: Dr. Andreas von Imhoff; stv. Vors: Dr. Ralph Paland Hist: Gegr. 2014. Mitgl: 47, darunter Komponist*innen u. Musikwissenschaftler*innen. Aufg: Künstlerische, wissenschaftliche u. musikpädagogische Erschließung v. B.A. Zimmermanns Werk u. Leben. Forum f. alle an Zimmermann sowie seinem Einfluss auf die Musik seiner Zeit u. der nachfolgenden Generationen Interessierten. Veranstaltung v. Konzerten, Vorträgen, Symposien, Seminaren, Ausstellungen u. Lesungen. Veröffentlichung v. Publikationen.
Präs: Dirk Wöhler Hist: Gegr. 1982. Mitgl: Über 1.000 DJs aus ganz Europa. Aufg: Zusammenschluss u. Interessenvertretung v. Discjockeys aller Stilrichtungen mit den Aufgaben Austausch u. Vernetzung, Lobbyarbeit, Qualitätssicherung, Weiterbildung u. Qualifizierung, Wettbewerbsüberwachung, Verhandlungen u. Bemusterung. Einr: DJ Convention im Rahmen der Messe Prolight + Sound. Publ: DJ-Magazin (Zs., 6xjl.).
Letzte Aktualisierung: 04.03.2019
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Berufsverband Künstlerische Therapien e.V. Wissenschaftliche Gesellschaft für künstlerische Therapien
Vors: Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann; Gf: Prof. Dr. Yolanda Bertolaso Hist: Gegr. 1984 in Münster als "Musiktherapie e.V.". Aufg: Vertretung der Interessen der Mitglieder. Einr: Gutachterstelle; Studium u. berufsbegleitende Fort- u. Weiterbildung in künstler. Therapien; Wiss. Weiterbildung Musik-, Tanz-, Kunst- u. Poesietherapie. Publ: Mitt. in: Musik-, Tanz-, Kunst- u. Poesietherapie. Zs. f. künstler. Therapien im Bildungs-, Sozial- u. Gesundheitswesen, Lengerich 1988ff.
1. Vors: Marianne Enaux Hist: Gegr. 1982. Mitgl: 400. Aufg: Pflege u. Verbreitung der Arbeitsweise der Rhythmisch-musikal. Erziehung in der Jugendbildung, Behindertenarbeit, Senioren- u. Altenbetreuung sowie in allen erzieherischen Bereichen v. Kindergarten bis zur Hochschule. Curriculumentwicklung; Erarbeitung berufsspezifischer Aus- u. Weiterbildungslehrgänge. Veranstaltung v. Einstiegs- u. Fortbildungskursen, insbesondere f. pädagogische, therapeutische u. künstler. Berufsgruppen. Einr: Berufsbegleitender Lehrgang zum Erwerb der staatl. anerkannten "Qualifikation f. Rhythmische Erziehung - Zusatzausbildung zur Rhythmikpädagogin (BWR)/zum Rhythmikpädagogen (BWR)". Publ: Rhythmik-Report (Zs., 1xjl.).
Landesarbeitsgemeinschaften:
Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen u. Sachsen-Anhalt.
Letzte Aktualisierung: 05.03.2020
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BinG! Barbershop in Germany e.V. Deutscher Verband zur Pflege der Barbershop-Musik Birgitta Bender (Geschäftsstellenleitung)
Hohe Str. 61a, 44139 Dortmund
Tel.: (0231) 22204262
1. Vors: Maximilian Hilz; 2. Vors: Lucas Bitzer; Gf: Constanze Jäger Hist: Gegr. 1991. Mitgl: 22 Chöre u. 38 Quartette. Insgesamt über 750 aktive Sänger*innen. Aufg: Pflege der Barbershop-Musik in Deutschland. Koordinierung v. Barbershop-Veranstaltungen, Fortbildung, Informationsaustausch. Regelmäßige Treffen f. Quartette u. Chöre sowie Kontaktpflege zu anderen europäischen u. außereuropäischen Barbershop-Organisationen. Assoziation mit dem amerikanischen Barbershop-Verband. Einr: Deutsches Barbershop-Musikfestival mit Quartett- u. Chorwettbewerb; Harmony- u. Quartett-College; Quartettwettbewerb "Coesfeld-Cup". Publ: Barbershop News (Zs., 2xjl.).
Letzte Aktualisierung: 28.10.2019
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Bogenforschungsgesellschaft e.V. Förderverein zur Darstellung und Entwicklung von Bogenformen für Musikinstrumente e.V. Rudolf Gähler
Ankerstr. 34, 53757 Sankt Augustin
Tel.: (02241) 28946
Vors: Rudolf Gähler; stv. Vors: Kerstin Wartberg; Gf: Hans-Jürgen Pieck Hist: Gegr. 1986. Mitgl: 7 (Berufsmusiker*innen, Musikpädagog*innen, Musikliebhaber*innen). Aufg: Erforschung der Voraussetzungen polyphoner Spieltechniken auf Streichinstrumenten; Darstellung der tradierten u. Weiterentwicklung neuer Bogenformen. Unterstützung v. Wissenschaftler*innen, Künstler*innen u. Instrumentenbauer*innen, die in diesem Bereich arbeiten; Ankauf u. Bereitstellung v. einschlägiger Literatur, Tonträgern u. Instrumenten. Anregung u. Förderung v. Forschungsaufträgen u. Kompositionsaufträgen. Gewährung v. Ausbildungsbeihilfen.
Letzte Aktualisierung: 17.06.2020
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Brüder-Jochum-Gesellschaft e.V. Daniel Böhm
An der Bahn 26, 86381 Krumbach
Tel.: (08282) 826359
Präs: Dr. Barbara Kreuzpointner; Vizepräs: Veronika Jochum v. Moltke; Gf: Daniel Böhm Hist: Gegr. 1987 als "Eugen-Jochum-Gesellschaft e.V." Seit 2012 unter der aktuellen Bezeichnung. Mitgl: Bezirk Schwaben, Markt Babenhausen, Markt Ottobeuren sowie Privatpersonen aus dem In- u. Ausland. Aufg: Pflege des Andenkens an den Dirigenten Eugen Jochum sowie an seine Brüder Otto (Komponist) u. Georg Ludwig (Dirigent); Verbreitung ihres geistigen u. musikal. Schaffens auf nationaler u. internat. Ebene. Aufbau u. Betreuung eines Archivs mit Bibliothek in Ottobeuren. Publ: Eugen Jochum, Annweiler 2005.
Vors: Matthias Kapp; stv. Vors: Günter Staaden; Bundesposaunenwart u. Vors. des Musikausschusses: Roland Werner Hist: Gegr. 1909 in Siegen/Westfalen als "Christlicher Posaunenchorbund". Mitgl: Ca. 130 Posaunenchöre aus dem Bereich der ev. Freikirchen mit ca. 1.400 Bläser*innen. Aufg: Durchführung v. Lehrgängen, Seminaren u. Schulungen zur Aus- u. Weiterbildung v. Chorleiter*innen u. Bläser*innen. Vermittlung u. Veröffentlichung v. Choral- u. Bläsermusik. Einr: Verlag f. Posaunenchornoten.
Landesverbände:
Landesverband Alb Stefan Schumacher, Im Höfgarten 1, 72119 Ammerbuch
Vors: Gerhard Bendt; stv. Vors: Erich Ergang, Ralf Buchhold Hist: Gegr. 1951 als ideelle Nachfolgeorganisation des früheren Bühnenvolksbunds (Anfänge um 1900). Mitgl: 21 Theatergemeinden mit insgesamt 85.700 Mitgl. Aufg: Vernetzung der Theatergemeinden untereinander u. mit wichtigen Kulturinstitutionen. Vertretung der Interessen der Mitgl. Durchführung v. Seminaren u. "Theatergesprächen" zur Erörterung kulturpolitischer u. künstler. Fragen. Theatergemeinden vermitteln als gemeinnützige Organisationen ermäßigte Karten f. Theater u. Konzert, informieren über das Theater- u. Konzertgeschehen, unternehmen Theater- u. Kulturreisen, organisieren Museumsbesuche u. bieten den Blick hinter die Kulissen. Sie sind die Lobby der Zuschauer gegenüber den Theatern u. ihren Trägern sowie gegenüber der Kulturpolitik in Kommunen u. Ländern.
Ehrenpräs: Dr. Norbert Nothhelfer, Fritz Hörter, Helmut Rau; Präs: Dr. Patrick Rapp; Gf. Präs: Christoph Karle; Bundesmusikdir: Siegfried Rappenecker; Bundesjugendleiter: Matthias Wolf Hist: Gegr. 1950 in Freiburg. Mitgl: 16 Mitgliedsverbände in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz u. Bayern mit insgesamt 1.100 Mitgliedsvereinen u. rd. 70.000 aktiv musizierenden Mitgl., davon ca. 32.000 unter 18 Jahren. Passive Mitgl. ca. 250.000. Aufg: Förderung der Blasmusik auf breiter Grundlage u. Pflege des damit verbundenen heimatlichen Brauchtums durch Förderung der Ausbildung v. Dirigent*innen, Musiker*innen, Jungmusiker*innen u. Jugendleiter*innen der Mitgliedsverbände u. der diesen angeschlossenen Mitgliedsvereine. Durchführung v. Blasmusikfesten, Wertungs- u. Kritikspielen sowie v. anderen Veranstaltungen, die geeignet sind, das musikal. Wirken u. die kameradschaftliche Verbundenheit der Mitgliedsvereinigungen untereinander zu fördern. Durchführung v. musikal. u. jugendpflegerischen Veranstaltungen f. die Jungmusiker*innen; Information u. Beratung über geeignete Musikliteratur, Förderung originaler Blasmusikkompositionen sowie Vermittlung v. Kenntnissen über die zeitgemäße Führung der Mitgliedsvereine. Einr: BDB-Musikakademie (s.d.). Publ: blasmusik (s.d.).
Letzte Aktualisierung: 09.09.2019
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Bund Deutscher Klavierbauer e.V. (BDK)
Lübstorfer Str. 11, 19069 Alt Meteln
Tel.: (03867) 6136030
Vors: Ulrich Sauter; stv. Vors: Matthias König; des. Gf: Matthias Kunze Hist: Gegr. 1958 in Ludwigsburg als "Deutscher Verband der Klavierfachleute u. Stimmer" (DVKS). Mitgl: 570 (Hersteller*innen u. Händler*innen, Meister*innen, Gesell*innen u. Lehrlinge). Voraussetzungen (im Allgemeinen): gültiger Ausbildungsvertrag bzw. Gesellen- od. Meisterbrief im Klavier- u. Cembalobau. Aufg: Förderung der beruflichen Interessen der Mitgl. u.a. durch Beratung in fachlichen Fragen, durch Wahrnehmung der gemeinsamen Fachinteressen gegenüber Staat, Behörden, fachlichen Institutionen u. Organisationen sowie durch Unterstützung v. Bestrebungen zur Förderung des Musizierens, insbesondere auf Klavier, historischen Tasteninstrumenten u. Harmonium. Durchführung v. Sachverständigen-Treffen, Seminaren u. Schulungen. Weiterentwicklung v. Fachwerkzeug. Einr: Stimmwettbewerb; Jahrestagung. Publ: Verbandsmitt. in: Europiano (4xjl.), hrsg. v. Europiano, Union europäischer Pianomacher-Fachverbände.
Letzte Aktualisierung: 15.07.2020
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Bund Deutscher Orgelbaumeister e.V. (BDO) Jürgen Lutz
1. Vors: Jürgen Lutz Hist: Gegr. 1947 in der Nachfolge des "Verbands der Orgelmeister Deutschland", der 1895 gegr. u. 1945 aufgelöst wurde. Mitgl: Mehr als 140 Orgelbaubetriebe in der Bundesrepublik Deutschland. Aufg: Wahrnehmung u. Förderung gemeinsamer Interessen des Orgelbaus in allen fachlichen, wirtschaftlichen u. wirtschaftspolitischen Angelegenheiten. Förderung der Qualität u. des Berufsethos des deutschen Orgelbaus.
Letzte Aktualisierung: 05.12.2019
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Bund Deutscher Zupfmusiker e.V. (BDZ) Bundesgeschäftsstelle: Evelyn Dangel
Präs: Thomas Kronenberger; 1. stv. Präs: Dominik Hackner; 2. stv. Präs: Peter Boegler; Bundesmusikleiter: Steffen Trekel; Jugendleiter: Andreas Lorson; Gf: Nikolaus Neuroth Hist: Gegr. 1963 in Kassel als Nachfolgeorganisation des "Deutschen Mandolinen- u. Gitarrenspieler-Bunds e.V." (gegr. 1919) u. des "Deutschen Allgemeinen Mandolinistenbunds e.V." Mitgl: Ca. 500 Spielgruppen (Zupforchester, Gitarrenchöre, Mandolinenorchester, Zitherspielkreise, gemischte Ensembles mit Zupfer*innen) mit insgesamt ca. 20.000 Mitgl. Aufg: Zusammenfassung, Vertretung u. Förderung aller im Instrumentalsektor Zupfmusik wirkenden Orchestergemeinschaften u. Persönlichkeiten in der Bundesrepublik Deutschland. Aus- u. Fortbildungslehrgänge mit den Schwerpunkten Instrumentalspiel, Ensemblespiel, Ensembleleitung, Literaturkunde, Jugendarbeit u. Vereinsführung f. Jugendliche u. Erwachsene, auch in Zusammenarbeit mit den Bundes- u. Landesakademien. Vertretung der Zupfmusiker u. ihrer Interessen in Dachverbänden u. gegenüber der Öffentlichkeit. Einr: Eurofestival Zupfmusik; Strategietagung Zupfmusik (Meinungs- u. Erfahrungsaustausch über aktuelle Themen der Musizierpraxis). Publ: BDZ Auftakt!, 2013ff. (Zs., 4xjl.). - Zupfmusikmagazin, 1948-2002 (Zs., 4xjl.). - Matthias Henke: Das große Buch der Zupforchester, München 1993.
Vors: Peter Ziesch Hist: Gegr. 1923; Verbot 1937. 1991 Neugründung. Mitgl: 17 Chöre u. Gesangsgruppen mit etwa 500 Mitgl. Aufg: Förderung des sorbischen Lieds u. der sorbischen Musik. Erhalt u. Weiterentwicklung der sorbischen Chorbewegung in der Ober- u. Niederlausitz; Beratung v. Vereinigungen u. Institutionen. Förderung der musikal. Bildung v. Kindern u. Jugendlichen; Durchführung v. Aus- u. Weiterbildungsmaßnahmen. Unterstützung der Herausgabe v. Notenmaterial. Förderung der internat. Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Chormusik, insbesondere mit den slawischen Nachbarländern.
Letzte Aktualisierung: 24.08.2020
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Bundes-Eltern-Vertretung der Musikschulen des VdM e.V. Sibylle Gräfin Strachwitz
1. Vors: Sibylle Gräfin Strachwitz; 1. stv. Vors: Uta Haffner; 2. stv. Vors: Birgit Müller Hist: 1988 Zusammenschluss der Landes-Eltern-Vertreter v. 6 Bundesländern zum Bundesarbeitskreis der Landes-Eltern-Vertretungen der Musikschulen; 1990 Konstituierung der Bundes-Eltern-Vertretung. Mitgl: 15 Landes-Eltern-Vertretungen. Aufg: Optimierung der Rahmenbedingungen f. die Musikschulen. Ausbau u. Unterstützung der Elternarbeit sowie Koordinierung der Arbeit der Fördervereine an den einzelnen Musikschulen des VdM u. auf Landesebene. Unterstützung der Landesverbände des VdM in dem Bemühen, ein gesichertes u. flächendeckendes Angebot an Musikschulen zu erreichen u. die Qualität des Unterrichts in allen Bundesländern auf eine gesicherte Basis zu stellen. Unterstützung der Zusammenarbeit der Musikschulen mit den Ganztagsschulen. Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden, dem Deutschen Musikrat u. anderen Organisationen; Kooperationsabkommen mit den Landes-Eltern-Vertretungen; Pflege der internat. Beziehungen. Publ: Mitt. in: NMZ u. Üben u. Musizieren.
gf. Vorstand: Georg Halupczok, Margret Staal, Berndt Urban; Gf: Ellen Ahbe Hist: Gegr. 1979 als Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. Seit 2020 unter der aktuellen Bezeichnung. Mitgl: 14 Landesverbände; 614 Mitgliedseinrichtungen (Zentren u. Initiativen). Aufg: Förderung u. Koordination v. soziokultureller Arbeit in Selbstverwaltung durch die Vernetzung v. soziokulturellen Zentren auf Bundes- u. Länderebene. Vertretung der Interessen der Mitgl. gegenüber der Öffentlichkeit u. den politischen Gremien mit dem Ziel der förderungspolitischen sowie steuerrechtlichen Gleichbehandlung der Zentren mit den etablierten Kultureinrichtungen. Beratung, Fortbildung, Austausch u. Unterstützung f. bereits existierende sowie f. neu entstehende soziokulturelle Zentren. Publ: SOZIOkultur (Zs., 4xjl.). - Arbeitshilfen Soziokultur (Schriftenreihe).
Letzte Aktualisierung: 23.07.2020
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Bundesfachgruppe Musikpädagogik e.V. (BFG) Prof. Dr. Stefan Zöllner-Dressler, Pädagogische Hochschule Heidelberg - Fach Musik
1. Vors: Prof. Dr. Stefan Zöllner-Dressler; stv. Vors: Prof. Dr. Katharina Schilling-Sandvoß, Dr. Christoph Stange; Gf: Prof. Dr. Gabriele Schellberg Hist: Gegr. 1972 als Nachfolgeorganisation der "AG der Musikdozenten an Pädagogischen Hochschulen". Mitgl: 11 korporative u. 96 persönliche Mitgl. (Hochschul-Institutionen in Deutschland, die Musiklehrer*innen f. allgemein bildende Schulen ausbilden, sowie natürliche u. juristische Personen, die im Tertiärbereich der Musikpädagogik tätig sind bzw. ihm angehören). Aufg: Förderung aller Belange der Musikpädagogik im tertiären Bildungsbereich, soweit sie Lehre u. Studium u. die diesen Zwecken dienliche Forschung betreffen, insbesondere Förderung der Diskussion der musikpädagogischen Hochschul-Curricula u. Verstärkung der Kooperation der Mitgliedsinstitutionen. Vertretung der Interessen der Mitglieder. Zusammenarbeit mit anderen musikpädagogischen Zusammenschlüssen. Einr: Tagung. Publ: Verbandsmitt. in: BFG-Kontakt (vereinsinterne Publikation u. online). - Tagungsbände (Sonderhefte der Zs. "Diskussion Musikpädagogik"). - Gegenwartsfragen der Musikpädagogik. Schriftenreihe der Bundesfachgruppe Musikpädagogik, 1986-1996.
Letzte Aktualisierung: 04.09.2019
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Bundesinnungsverband für das Musikinstrumenten-Handwerk (BIV) Kreishandwerkerschaft Düsseldorf
Vors: Christoph Böttcher; Gf: Lutz Denken Rf: Juristische Person des privaten Rechts. Hist: Gegr. 1951 als "Zentralverband des Musikinstrumenten-Handwerks" in Hannover. Mitgl: 387. Aufg: Wahrnehmung der Interessen des Musikinstrumenten-Handwerks in der Bundesrepublik Deutschland. Unterstützung der angeschlossenen Landesinnungsverbände u. Handwerksinnungen in der Erfüllung ihrer gesetzlichen u. satzungsmäßigen Aufgaben. Erstellung v. Gutachten f. Behörden, Unterbreitung v. Vorschlägen u. Anregungen. Förderung der Kontakte mit den Fachschulen. Publ: Verzeichnis der öffentl. bestellten u. vereidigten Sachverständigen f. das Musikinstrumenten-Handwerk, Düsseldorf 2003.